1. Ein Mann für Mama


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mich. "Komm Till, fang mich."
    
    Wir schwammen ins tiefere Wasser und ich versuchte sie zu fangen. Dabei entwischte sie mir mehrfach knapp, ihr nackter Körper glitt mir immer wieder aus meinen Umarmungen, bis ich mich von unten näherte und vor ihr auftauchte.
    
    Sie hatte grade die Beine auseinander, um mit den Füßen ihre Höhe im Wasser zu halten, auch ihre Hände paddelten, als ich auftauchte.
    
    Direkt vor ihr. So direkt, dass mein harter Schwanz direkt in sie hinein fuhr.
    
    Ich sah ihr in ihr überraschtes Gesicht. "So hatte ich mir da nicht vorgestellt."
    
    "Was, Mama?"
    
    "Dumme Frage, jetzt musst du mich aber ans Ufer schleppen, denn da bleibst du drin."
    
    Sie lächelte mich an und schnaufte etwas.
    
    Das zum Ufer schwimmen war nicht so einfach, denn ich wollte sie nicht verlieren. Als ich wieder stehen konnte, rutsche sie sich ein bisschen zurecht und legte dabei ihre Beine um meinen Unterkörper. Ihre Arme legte sie über meine Schulter und lachte mich an. "Nun zeig mir mal, was du so kannst."
    
    Ich griff nach ihrem Hintern und trug sie ans Ufer.
    
    Hier legte ich sie auf die Isomatte und sah sie an "Was denn? Nimm mich, fick mich" und ich nahm sie.
    
    Mama konnte, wenn sie kam, ganz schon laut sein.
    
    Wir lagen hinterher nebeneinander auf der Matte und ich sah sie an. Mama fragte "Willst du wissen, wie es weiter geht mit uns zwei?"
    
    "Ja, Mama."
    
    Sie sah mich lange an und küsste mich leicht. "Till, ich habe schon vor Jahren deine Liste entdeckt. Zuerst fand ich das ...
    ... lächerlich. Doch ich sah, welche Gedanken du dir gemacht hast, was ein Mann, den du für mich, deine Mama, suchen wolltest, alle bieten können müsste. Und da war es im Prinzip um mich geschehen.
    
    Mein kleiner Junge suchte einen Mann für seine Mama, und die Mama hatte ihn gefunden.
    
    Der kleine Junge war dafür noch zu klein, so sah sie ihm beim Wachsen zu und erfreute sich an dem Ergebnis ihrer Erziehungsarbeit. Denn ihr kleiner Junge wurde zu einem prächtigen jungen Mann.
    
    Dann, sein Bruder war mit seiner Frau zu besucht, schlief sie bei ihrem Jungen im Zimmer, und konnte ihn dabei zusehen, wie er schlief, und was er träumte.
    
    Till, weißt du, was du geträumt hast, und mit wem?
    
    Da war es für mich erst Recht klar, dass mein nun großer Junge der Mann war, den ich schon so lange gesucht hatte.
    
    Ich sah sie an und fragte "Mama, was haben ich geträumt?"
    
    "Du hast von mir geträumt, mein Junge."
    
    Mama hatte an diesem Tag noch viel mit mir vor. So wollte sie auf mir Reiten, was im Abschluss die armen Wasservögel wieder erschreckte, und sie wollte, dass ich sie nahm, wenn sie kniete. Das schaffte ich erst, kurz bevor wir wieder nach Hause gingen.
    
    Auf der Rückfahrt fuhr wieder ich, Mama saß neben mir auf dem beifahrerplatz und hatte sich ein Handtuch untergelegt, denn sie spielte mit ihrer Muschi und verrieb mein Sperma, das aus ihr suppte, auf ihrer Vulva.
    
    Auf dem Weg nach Hause kamen wir noch ein einem Supermarkt vorbei. Mama rief, dass wir noch Sachen bräuchten. ...
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