1. Fruehlingsgefuehle


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byParttime

    ... mein Süßer, gut so!"
    
    Ich gebe mir alle Mühe, ihr zu Diensten zu sein. Mein Schwanz ist wieder ganz hart und pocht vor Erregung. Bald werde ich ihn in diese Muschi hinein schieben. Noch ein paar Stöße mit meinen Fingern, dann werde ich mich auf sie legen, ihr meinen Harten rein stoßen und sie zum Orgasmus vögeln.
    
    Doch Sarah hat andere Pläne.
    
    „Warte", stößt sie hervor, „nicht so schnell. Wir haben doch Zeit."
    
    Sie zieht meine Hand aus ihrer Muschi und drückt mich auf den Rücken. Sie schwingt ihr Bein über mich, bis sie auf meinem Bauch sitzt. Ich spüre ihre nasse Muschi auf meiner Haut.
    
    „Wenn wir schon mal Sex haben, ohne dass uns jemand überraschen könnte, machen wir es ganz schön langsam, ja?", meint Sarah. Ihre Muschi rutscht dabei langsam meinen Bauch hinab zu meinem pochenden Schwanz. „Wenn Du willst, können wir auch mal wieder ein paar Positionen ausprobieren, okay?"
    
    Nun, das ist ein Angebot, das ich nicht wirklich ablehnen kann.
    
    „Auch von hinten?", frage ich, denn das ist eine Position, die meine Frau sonst nicht so mag.
    
    „Na gut, aber vorsichtig. Du weißt, dass das mir weh tut, wenn Du zu tief in mir bist."
    
    „Versprochen."
    
    Inzwischen hat ihre Muschi schon längst meinen Schwanz erreicht und Sarah bewegt sie so lange hin und her, bis mein bestes Stück den Eingang findet. Ich spüre, wie meine Spitze ihre Schamlippen spreizt und dann in sie hinein gleitet. Wir ächzen beide auf.
    
    Meine Frau setzt sich richtig auf und lässt so meinen Schwanz ...
    ... ganz in sich verschwinden. Dann beginnt sie langsam zu reiten. Rhythmisch gleitet mein Schwanz in ihre Muschi hinein und heraus. Am liebsten möchte ich sofort wieder das Tempo steigern, aber wir wollten es ja langsam angehen lassen. Jedenfalls ist es ein toller Anblick, der sich mir in dieser Position bietet. Meine Frau auf mir sitzend, ihre Brüste mit den harten Nippeln hüpfen bei ihren Bewegungen auf und ab. Meine Frau hat ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Augenblick hin. Hinter ihr ist das goldgelbe Rapsfeld und in ihren Haaren tanzt die Sonne. Der Duft des Raps überlagert alles. Wenn ich jetzt sterben würde, wäre ich im Himmel, denke ich.
    
    Ich streichele ihre Beine und lasse dann meine Hände über ihren Bauch zu ihren Brüsten gleiten. Ich spiele mit ihnen, was meine Frau mit Seufzen beantwortet.
    
    Nach einer Weile verändert Sarah die Position.
    
    „Okay, Stellungswechsel", lächelt sie. Sie legt sich auf ihren Rücken und spreizt ihre Beine. Okay, Missionar. Auch wenn diese Position vielleicht etwas altbacken ist, sie ist einfach schön. Wir können uns küssen und ich kann tief in sie eindringen. Was ich jetzt auch tue. Ich lege mich vorsichtig zwischen ihre Beine und lasse meinen Schwanz in sie hinein gleiten. Am Anfang nur ein kleines Stück, aber mit jedem Stoß gehe ich ein Stück tiefer.
    
    „Au, Vorsicht", meint Sarah plötzlich und verzieht das Gesicht schmerzerfüllt.
    
    „Habe ich Dir weh getan?" Ich bin erstaunt. In der Position hatten wir doch noch nie ...
«12...91011...»