Fruehlingsgefuehle
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byParttime
... Probleme.
„Ne, da ist ein Stein unter der Decke. Genau unter meinem Rücken. Ich muss mal ein bisschen rücken." Sie rutscht zur Seite. Ich über ihr rutsche mit.
„Okay, jetzt geht es wieder."
Ich beginne wieder mit meinen Bewegungen. Nach zehn, fünfzehn Stößen stecke ich bis zur Wurzel in ihr. Meine Frau quittiert jetzt jedes Eindringen mit einem Seufzer. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich verändere meine Position ein wenig hin und her, bis ich besonders tief in sie hinein komme.
„Aaaaah", macht meine Frau. „Gut, ja!" Ihre Hände greifen zu meinem Hintern. Sie zieht ihre Beine etwas mehr an und drückt mich zugleich tiefer in sie hinein. Laut stöhnt sie auf. Auch mich durchzucken die Gefühle.
In dieser Position dringe ich noch zwei-drei Minuten mit langen, sanften Stößen in sie ein. Dann merken wir beide, dass wir uns unserem Höhepunkt schnell nähern. Zu schnell, wenn wir noch etwas durchhalten wollen. Insofern verordnen wir uns eine kleine Pause, die wir mit Schmusen und weiteren wilden Küssen überbrücken. Nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist, schlage ich Löffelchen vor, was meine Frau gerne akzeptiert.
Auch hier finde ich schnell wieder den Eingang, als meine Frau so vor mir liegt. In dieser Position kann ich nicht so tief eindringen, was uns mehr Zeit lässt. Dafür kann ich über sie greifen und ihre Brüste massieren. Und ich kann ihren Hals küssen und lecken, was meine Frau absolut liebt. Meine gemächlichen Stöße halten unsere Erregung wach, ohne ...
... dass wir zu schnell zum Schluss kommen.
„Gut so?", frage ich überflüssiger Weise, aber ich höre gerne aus ihrem Mund, dass es ihr gefällt.
„Ja, sehr gut", antwortet meine Frau. „Wir müssen einfach öfter Sex haben."
„Gerne", gebe ich zurück. Hoffentlich denkt sie auch noch an diesen guten Vorsatz, wenn die Kinder sich mal wieder bis aufs Blut bekriegt haben.
Ich lasse meine Hand über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi gleiten. Ich fühle meinen eigenen Schwanz, wie er immer wieder in sie gleitet. Ich suche ihren Kitzler und reibe ihn, was meine Frau mit heftigem Stöhnen beantwortet.
„Oh, bist Du gut. Mach weiter, Du bringst mich noch zur Raserei", flüstert sie.
Ich tue mein bestes.
Nach weiteren Minuten wechseln wir erneut die Position. Freiwillig geht meine Frau vor mir auf alle Viere.
„Aber vorsichtig", erinnert sie mich.
„Ja, keine Angst", gebe ich zurück. Ich weiß, dass ich in dieser Position nicht zu tief eindringen darf, sonst tue ich ihr weh. Als ich meinen Schwanz an ihre Pforte ansehe, genieße ich den Anblick auf ihren strammen Hintern. Nicht schlecht für ihr Alter. Ich lasse meine Hände über ihn wandern. Dann dringe ich langsam in sie ein. Nur ein paar Zentimeter, ziehe wieder zurück. Und gleite wieder hinein. Mit der Zeit gehe ich etwas tiefer. Zur Sicherheit umgreife ich aber meinen Schwanz einige Zentimeter vor der Wurzel, damit ich nicht zu tief komme. So gefällt es uns beiden und ich kann langsam schneller werden. Es ist einfach eine tolle ...