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Liebe und andere Verwirrungen 04
Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin
Frisch gepresster Schund aus eigener Feder. Kommentare werden gerne gesehen. Enjoy! ** Aus der Sicht des Vaters Ein bisschen nervös war ich schon. Ich stand im warm erleuchten Flur unserer Wohnung, es war morgen und mein Herz pochte wie Sau. Argwöhnisch beäugte ich mich im Spiegel, sah meine steif zusammengepressten Lippen und die Anspannung zwischen den Augenbrauen. Aber entspannen konnte ich mich, wenn ich diesen verflixten ersten Tag hinter mich gebracht hatte. Zitternd richtete ich den Kragen meines Hemdes und strich den seidenen Stoff meines teuren Anzugs glatt. Ich hatte beschlossen, mich selbständig zu machen. Als Haustürverkäufer wollte ich den Kunden irgendwelche billigen Artikel aus China aufschwatzen. Viele Leute waren nämlich schlichtweg zu blöd, die Online-Bestelldienste aus Asien zu nutzen. Das war meine Nische, da kam ich ins Spiel. Ich gaukelte Ihnen Weltneuheiten vor und in irgendeinem Sinne war dies ja auch gar nicht abwegig. Wer hatte immerhin schon diesen japanischen Sockenhalter gesehen, der sich ganz einfach an einen Wäscheständer dranhängen liess? Das 1 Euro-Teil verkaufte ich locker für einen Zehner. Also 100% Gewinnmarge, welcher Banker konnte da schon mithalten? «Hey» Eine verschlafene Gestalt mit wirren blonden Haaren erschien im Türrahmen meines Schlafzimmers. Sie trug nur ein durchsichtiges schwarzes Negligé, das ihre feminine Figur schleierhaft einhüllte. Die Knospen ihrer vollen Brüste schimmerten verführerisch durch das ...
... schwarze Netz hindurch. Untenrum verhinderte aber ein schwarzer Schlüpfer weitere Einsichten in ihre Weiblichkeit. Mit verschlafenen Augen lehnte meine Frau dort am Holz und betrachtete mich eine Weile aufmerksam. «Du siehst gut aus!», sagte sie schlussendlich und trat näher. Ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen. Jetzt stand sie vor mir. «All die einsamen Hausfrauen werden sich um dich reissen!». Ihre Handfläche berührte meine Brust. Langsam glitt sie tiefer. Ihre Lippen standen offen als sie mich anschaute. Sie lächelte trotzig. «Vielleicht sollte ich ein weniger Vorsorgen...» Ich spürte ihre schlanke Hand in meinen Schritt gleiten. Mein Blick wechselte zwischen ihren lüsternen Augen und ihren Brustwarzen, welche mich gleichermassen faszinierten. Sie griff zu. «Mhhh», schnurrte sie befriedigt und ihr Blick wurde weich. «Solange ich _damit_ rechnen darf...» Ich legte meine Hände an ihre Seite. Der netzartige Stoff fühlte sich gleichermassen rau und zart an. Langsam liess ich sie nach oben gleiten bis sie seitlich an ihrem Busen lagen. Mit inniger Befriedigung spürte ich währenddessen die Hand meiner Frau an meinem Schritt, die immer gieriger zugriffen. Mein Glied befand sich bereits in freudiger Einsatzstellung. Die Anzughosen wölbten sich durch den Druck der Lust bereits nach aussen, was meine Frau aber nur mehr dazu veranlasste dort zuzupacken. Mit ihrer anderen Hand umstreichelte Sie fürsorglich mein Gesicht. Ich seufzte entspannt und sah in ihre willigen Augen. Sie ...