Liebe und andere Verwirrungen 04
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... tiefen Stösse sogar noch, indem sie sich mir willig anbot.
Erneut spürte ich, wie sich in meinen Hoden etwas zusammenbraute. Sie musste meine Zurückhaltung gespürt haben, denn schon sagte sie: «Bitte spritz mich so richtig voll. So wie du es mit Mama getan hast, nur bitte in mein Arschloch!»
Die geilen Worte des Mädchens brachten das Fass zum überlaufen. Es brodelte in mir, mein Schwanz begann zu zucken. Gleichzeitig bemerkte ich, wie auch das Mädchen nach Luft schnappte.
«Ich spüre wie du kommst. Ich komme auch!», schluchzte sie. Offenbar war sie eine derjenigen Frauen, die bei ihrem Orgasmus heulen musste.
Dann zuckte ihr Becken. Ihr Anus verkrampfte sich um meinen Schwanz und brachte mich zu ihr. Gemeinsam stöhnten wir unseren Orgasmus lautstark heraus. Mein Schwanz wollte nicht aufhören, die sämige Suppe in den Unterleib der jungen Frau zu pumpen. Immer und immer wieder spritzte ich sie voll.
«Jahhhhh!»
Als ich mich langsam wieder beruhigte, küsste ich noch eine Weile den Nacken des Mädchens. Mein Schwanz erschlaffte langsam und flutschte aus ...
... ihrem Hintern. Ein Schwall von Sperma folgte sogleich. Vorne kicherte Jana.
«Gib mir etwas davon!», meinte sie. Ich schob meine Finger zwischen ihre Beine. Dann führte ich sie nach vorne, wo Jana den Samen von meinen Fingerkuppen leckte. Sie tat dies ganz genüsslich, schaute mich dabei immer wieder an und schmiegte ihr süsses Ärschchen an mich.
«Das war ganz toll!», hauchte sie, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss.
**
Wir duschten noch zusammen, und als wir aus dem Bad traten sahen wir Sonja, die die Türe belagert hatte und nun hundemüde im Schneidersitz zu uns hochblickte.
«Was hast du mit meiner Tochter getan?», wollte sie wissen.
«Wir hatten ein sehr produktives Gespräch!», sagte ich und spürte, wie Jana mich in den Hintern kniff.
Sonja stand auf und sah ein wenig unsicher an meinem nackten Körper herab. Unten baumelte schlaff aber zufrieden mein grosses Gemächt. Ihre Hand berührte meine Brust und strich sanft nach unten.
«Diesmal war meine Tochter schneller», flüsterte sie und der Ansatz eines Lächelns zierte ihr müdes Gesicht.
Ende