1. Ein verruchter Abend


    Datum: 30.10.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: autor

    ... beidem etwas. Es lässt sich mit nichts auf dieser Welt vergleichen und wirkt jedes Mal auf mich, als würde mir jemand plötzlich 1 Liter Blut in den Schwanz pumpen. Hart und pochend ist auch diesmal das Ergebnis in meiner Hose und erregt erkennst du die Wirkung deines Safts auf meinen Körper.
    
    Meine zunehmende Lust spornt auch dich an, du greifst vor und öffnest die Knöpfe meiner Jeans. Natürlich trage ich nichts darunter, du lässt einen Moment deine Hand hineingleiten und krallst mir deine Nägel in den harten Schaft. Dann holst du meinen hart pochenden Schwanz aus der Enge. Mein Polo versperrt die Sicht auf die offene Hose mit dem frech empor stehenden Luststab, sodass du gezielt und unauffällig mit mir spielen kannst. Es gefällt dir besonders, mich an den Rand der Beherrschung zu führen, der Moment, an dem ich alle Hemmungen ablegen würde. Doch auch ich weiß mit dir zu spielen, meine Finger massieren bereits kundig deine Schamlippen, immer wieder lasse ich einen Finger in schnellen Bewegungen vor deinem Eingang zittern. Du stehst wieder kurz davor, das sehe ich dir an, dein Blick wird verträumter und du driftest langsam aus der Realität. Du legst deine Hand auf meinen auf der Lehne lässig abgelegten Arm, blickst dich um, doch ich weiß, dass du bereits ins Leere blickst, denn dein Becken beginnt zu zucken, meine Finger werden mit einem Moment nässer und dein bebender Brustkorb lässt erahnen, dass du gerade wieder auf den Gipfel fliegst. Diesmal höre ich nicht auf, ...
    ... massiere weiter deinen Kitzler und deine Spalte, gleichmäßig fest und zärtlich zugleich treibe ich dich einige Zeit immer tiefer in den Orgasmus, bis du plötzlich rot anläufst und rasch meine Hand aus deinem Schoß reißt. Der Höhepunkt hatte dich so tief erfasst, dass dein Schoß glüht und alles nur noch sensibel und empfindlich ist.
    
    Dein heftiger Orgasmus hat mich zutiefst erregt, du nimmst einen langen Schluck von deinem Getränk, rutscht etwas von mir weg und schiebst deinen Fuß unter mein Polo. Sorgsam streichen deine Zehen meinen Schaft entlang, du grinst breit und flüsterst mir zu: "Jetzt sehen wir mal, wie unauffällig du sein kannst." Dabei erhöhst du den Druck am Eichelansatz, schiebst dann deinen Fuß zwischen meinen Bauch und meinen Schwanz und reibst deine Zehen intensiv an meiner dicken, schon sehr feuchten Eichel. Ich fühle, dass mein Saft in mir hochsteigt, blicke dich an, du beherrscht diese Bewegungen einfach ausgezeichnet. Leise stöhne ich vor mich hin, du siehst an meiner Mimik, dass du mich soweit hast, bewegst deinen Fuß noch ein wenig rascher und dann fühlst du, dass mein Schwanz zu pulsieren beginnt und sich mein Saft schwallweise über deine Zehen ergießt und warm den Fuß entlang rinnt. Der Anblick, wenn ich komme, ist für dich immer ein Erregungsschub, eine Mischung aus zufriedenem Grinsen und Lust spiegelt sich in deinen Gesichtszügen wieder, du stoppst deine Bewegungen nicht, verteilst alles auf meinem Schaft, reibst weiter an meiner Eichel.
    
    Erst als ich ...