Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... niemand entziehen kann.
Auch Melanie und ich sahen den beiden eine Weile zu und leckten uns synchron über die Lippen.
„Magst du es gerne, geleckt zu werden?", fragte ich flüsternd. Melanie nickte leicht mit dem Kopf, lächelte erotisch und flüsterte zurück: „Und wie! Genauso wie ich den Geschmack einer saftigen Muschi liebe." Daraufhin küsste ich mich langsam an ihrem süßen Body hinab, dreht mich um und stieg über sie. Es war ein Hochgenuss für uns beide.
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Diese Zeit war diesmal nur für uns Frauen. Jochen, der inzwischen nach Hause kam, bemerkte wohl, dass wir es in diesem Moment für uns so wollten und irgendwie auch brauchten. Daher zog er sich leise auf sein Zimmer zurück, setzte sich auf sein Bett und dachte nach. „Habe ich da grade wirklich Melanie, nackt und in einer heißen Stellung zusammen mit Mama gesehen?", fragte er sich selbst. Weiter fragte er sich, was alles in der kurzen Zeit, in der er bei seinem Kumpel war, passiert ist.
Warum war Melanie dabei? Hatte seine Schwester sich verplappert? „Verrückt, dass es sie nicht abschreckte, immerhin dürfte ihr dadurch ja wohl klar sein, dass Mama, Franzi und Rike es generell untereinander treiben.", ging es ihm durch den Kopf. „Ob sie weiß, dass ich da auch bei bin und komme ich vielleicht auch in den Genuss mit ihr zu ..." Er geriet ins Schwitzen, sein Schwanz wurde alleine bei dem Gedanken hart.
Zu gerne wäre er doch runtergekommen und hätte mindestens eine von uns gevögelt, ...
... am liebsten natürlich die süße Freundin seiner kleinen Schwester. Doch hatte er wirklich gespürt, dass dieser Moment den Frauen der Familie alleine gehörte. Er wollte (noch) nicht stören.
Wem es aber nicht egal war, ob wir in unserem Tun gestört wurden oder nicht, waren die Babys.
Als Kai anfing zu schreien, weckte er auch Marko, der aus Solidarität gleich mal mitschrie.
Wir wickelten die beiden und als Melanie ihren Sohn an die Brust nahm, legte auch ich Marko, zur Abwechslung mal wieder an. Das bisschen Milch, mit der wir uns nassgemacht hatten, fiel zum Glück nicht ins Gewicht, um die beiden satt zu bekommen. Sie waren ja auch beide mittlerweile in dem Alter, wo wir sie langsam an feste Nahrung gewöhnen wollten.
„Ich wette Jochen hat grade nicht schlecht geguckt, als er uns vier gesehen hatte", sagte ich während Marko genüsslich nuckelte. Alle drei sahen mich erstaunt und fragend an. „Stimmt, ich war ja grade die einzige die zur Tür sehen konnte. Also Jochen ist vor zirka 20 Minuten nach Hause gekommen, sah uns und zog sich leise wieder zurück."
Melanie lachte: „Der hat sich sicher gewundert, dass ich dabei bin. Muss ja ein geiler Anblick für ihn gewesen sein. Ob der es sich oben darauf selber gemacht hat?" Ich war verwundert, dass es sie überhaupt nicht störte, dass Jochen sie nackt und auch noch beim Sex mit seiner Mutter sah. Andererseits, war sie ja genau informiert, wie es bei uns zugeht. Auch sagte sie ja, dass sie komplett dazugehören möchte. „Glaube ...