1. Wir Gehören Zusammen - Helena 02


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... ich nicht.", sagte Rike grinsend. „Mein Bruder ist, ob man es glaubt nicht, sehr feinfühlig. Der wird gespürt haben, dass wir Frauen unter uns sein wollten. Wenn er sich einen auf den Anblick hätte wichsen wollen, dann hätte er es direkt gemacht. Wäre ja nicht das erste Mal. Nein, ich denke der sitzt oben, macht sich Gedanken über das Gesehene, vor allem, warum du bei uns mitgemacht hast. Zudem fragt er sich bestimmt, wie er an dich rankommen kann. Ich hab dir ja gesagt, dass er uns schon oft im Pool gesehen und beim Sex gehört hat und uns schon früher, nur zu gerne beide gevögelt hätte."
    
    „Wäre denn eine von euch eifersüchtig, wenn ich mit ihm ...", fragte sie langsam.
    
    Ich positionierte Marko ein wenig anders und nahm ihre freie Hand in die meine.
    
    „Mel, du gehörst jetzt zur Familie und du weißt doch, in dieser Familie gibt es keine Eifersucht. Jochen und Rike müssen mich ja auch nicht um Erlaubnis fragen, wenn einer von ihnen es mit meiner Verlobten treiben will. Verstehst du was ich meine? Wenn wir Lust aufeinander haben, dann treiben wir es, ganz so wie jeder möchte. Egal ob in der ganzen Familienrunde oder auch nur mal zwei alleine und zurückgezogen. Wichtig ist nur, dass alle offen und ehrlich mit einander sind. Wir haben dir unsere Familienregeln erklärt und du hast ihnen bedingungslos zugestimmt. Wenn du also mit Jochen vögeln willst und ich würde mich sehr über meinen Sohn wundern, wenn er es nicht auch will, dann hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst ...
    ... zu ihm hoch und bleibst mit ihm unter euch oder wir holen ihn hierher." „Oder Möglichkeit drei ... Er ist schon hier!", kam es grinsend von der Tür her. „Typisch, mein Bruder! Er ist mal wieder genau aufs Stichwort zur Stelle. Wie ein braves Hündchen", lachte Rike, verstummte aber sofort, denn sie merkte, dass plötzlich eine ganz besondere Schwingung in der Luft lag.
    
    „Sollen wir die Babys oben hinlegen? In Markos Bettchen ist genug Platz für beide", fragte ich Melanie, welche nickte und nur Augen für Jochen hatte, der wie wir nackt war und schon einen ordentliche Lanze mit sich führte.
    
    „Komm Schatz, ich bring zusammen mit Mama die Kinder ins Bett", sagte Rike zu Melanie, während sie aufstand und ihr den kleinen Kai, der längst wieder eingeschlafen war abnahm.
    
    „Ich geh uns mal was zu trinken holen", sagte Franzi leise.
    
    Nun blieben nur noch Melanie und Jochen übrig, die aber beide nichts wahrnahmen, außer den Anblick des jeweils anderen.
    
    Jochen setzte sich zu ihr und beide ließen ihre Blicke über den Körper des anderen gleiten.
    
    Wenn sie nicht schon nackt gewesen wären, hätte man sagen können, dass sie sich mit ihren Blicken auszogen. So aber, gab es nur nackte Tatsachen und freien Blick, ohne Scham oder Zurückhaltung. Melanie öffnete sogar ihre Beine ein wenig, als seine Augen auf der passenden Höhe waren.
    
    „Du bist so wunderschön, weißt du das? Gehörst du jetzt richtig zu uns? Ich meine, du weißt was hier abgeht und bist mit allem dabei?", fragte er leise. ...
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