Ein Mund wie Samt und Beine wie Seide
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
Eine kleine Nagelschere macht den Weg frei zur vollkommenen Lust! Bild einer Freundin aus den 1980ern.
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Es war unglaublich, wie diese Frau abging, wenn sie in Fahrt kam! An seinem zuckenden Glied spielten sich unfassbare Dinge ab und er befürchtete bald, dass er dies nicht mehr lange aushalten könnte. Schon der erste Kuss überraschte ihn, wie ein reifer Pfirsich, saftig und süß, mit einer lebendigen, zärtlichen Zunge darin und jetzt fühlte er, wie der warme, weiche Mund sich herrlich über seinen Schwanz legte wie flüssiger Samt. Wo war diese Frau nur gewesen, bevor sie so unvermittelt in sein Leben getreten war, einfach durch die Tür gekommen, wie hunderte in den Jahren vor ihr. Drei Tage war es her, seitdem sie seine Gaststätte betreten hatte.
Groß war seine Vorfreude schon den ganzen Vormittag über, weil er das Strumpfhosencover von Wolford neben sich beim Aufwachen auf der leeren Bettseite entdeckt hatte, mit dem kleinen Zettel daneben, einem roten Herz darauf und der Nachricht, dass exakt diese Köstlichkeit heute in der Mittagpause auf ihn zukommen würde, an den Beinen und mit dem Outfit einer Sekretärin, die sie ja tatsächlich war. Die Strumpfhose, eine honigfarbene Wolford Satin Touch 15, hatte sie schon angezogen, als sie heute Morgen früh ins Büro gestöckelt war, mit ihren knallroten Stiefeletten, die so verführerisch klackerten auf den marmornen Stufen im Treppenhaus. Dabei hörte er die spitzen, hohen Absätze nicht nur, er sah sie förmlich vor seinem ...
... geistigen Auge und fühlte bereits einen süßen Kitzel im Schwanz, der sofort wieder Blut aufnahm, obwohl die Wonnen der letzten Nacht ziemlich viel Kraft gekostet hatten, aber sich jetzt wieder in ihrer ganzen Vielfalt zurück in seine Erinnerung drängten.
Als er nachhause gekommen war, aus seiner Kneipe um 01.30, da hatte sie schon auf ihn gewartet, nass und geil, weil ihre Lust fortwährend angestiegen war, das passierte ihr seitdem sie ihn gesehen hatte, sie sich erkannt hatten als zwei sexuell orientierte Menschen, sie das schwarze Yin, er das weiße Yang, das war gerade ein paar Abende her. Wenn sie sich vorstellte, dass er gleich kommen würde, in ihr und sie begehrte, ganz besonders sie, weil sie die erste Frau war, die ihm absolute Befriedigung geben konnte. Schon in der ersten Nacht hatte er ihr gestanden, was sie für ihn so einzigartig machte - außer ihrem fröhlichen und offenen Wesen, ihrer atemberaubenden Schönheit. Ihn machte an, dass sie so anders war als all die selbstgestrickten Pulloverträgerinnen in seiner Studentenkneipe der 1980er Jahre. Sie war wie ein brasilianischer Papagei in mitten von ostwestfälischen Tauben.
Letzte Nacht hatte er getrunken, was nicht so schlimm war, denn dann konnte er unheimlich lange und ausdauernd ficken! Das Ergebnis war, dass er sie erst geleckt hatte, als er im Dunkel des Schlafzimmers lag, unter der breiten Bettdecke, wo ihre langen, seidigen Beine schon auf ihn gewartet hatten, mit schwarzen, hauchfeinen Nahtstrümpfen an ...