1. Ein Mund wie Samt und Beine wie Seide


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... bordeauxroten Strapsen und gleichfarbigen 12cm-Pumps an den Füßen! Gerne hätte sie ihn auch geblasen, versuchte dorthin zu gelangen, aber darauf verzichtete er, drückte sie sanft zurück in die Kissen, bis sie ihn einfach nur genoss. Seit ein paar Stunden hatte er sich schon vorgestellt, wie er sie nahm, erst mit dem Mund und der Zunge, dann zusätzlich mit zwei stoßenden Fingern, bis sie begann zu gurren und zu wimmern, sich zu räkeln, ihre seidigen Beine über seine nackten Schultern zu legen, an seinem Hals mit den feinen Strukturen zu schaben, seine Hände dabei wieder an ihren langen Schenkeln auf den Nylonstrümpfen, dann um ihren Po gekrallt, damit das zuckende Becken nicht entfleuchte! Beim ersten Anzeichen von Orgasmus ließ er sie kurz hineintauchen, um dann abzubrechen und sich mit dicker Rute vor ihre vor Begehren kreisenden Pforte zu knien, ihre herrlichen Beine in den Kniekehlen anzuheben, sich nach vorne fallen zu lassen, in sie zu dringen, ihre Schreie zu hören, ihre schabenden Beine um seine pumpenden Hüften zu spüren, tiefer und tiefer in sie zu gelangen, schneller und schneller! Sie fliegen zu lassen in ihrer Lust, um sie dann herumzureißen, sodass sie auf ihm zu sitzen kam, ihr glückliches, geiles Lachen über die Kenntnis ihrer Lieblingsstellung zu hören, ihre fiebernde Lust zu spüren und ihre melkende Vulva, die dadurch nun richtig in Fahrt kam und sich immer und immer wieder erlöste rund um seinen pochenden Steifen, während er mit Lust ihre vollen Titten ...
    ... massierte! Dann endlich eng auf ihm liegend, schreiend, stöhnend, immer wieder kommend, bis weit hinein ins Multiple, während sie gurrend vor Lust seine gierigen Hände auf ihren seidigen Nahtstrümpfen spürte! Dabei rotierte ihre Zunge fortwährend tief in seinem Rachen, den weitaufgerissenen Mund presste sie hart auf den seinen, bis sie ihre beiden schweißnassen Körper wieder herumriss, ganz erschöpft und angefüllt von all den Wonnen! Denn jetzt war er dran! Sie starrte ihn von unten an mit großen Augen, ihr angespanntes Antlitz in unmittelbarer Nähe von seinem, küssend, speichelnd, ihr Schoß krampfend! Er stieß drauf los, umfing den geschmeidigen Körper mit seinen Armen, hörte ihr zufriedenes, lächelndes Stöhnen, sie konzentrierte sich jetzt ganz auf ihn, auf seinen bevorstehenden Orgasmus.
    
    "Komm, komm jetzt! Ja, schneller, ja, ja! Lass dich los! Ergib dich endlich!"
    
    Er spürte längst seinen Widerstand gegen die Erlösung schwinden, sah nur ihre geweiteten Augen, spürte ihre enge, reibende Frucht, ihre seidigen, ihn umschlingenden Nylonbeine, hörte ihre Komm Komm Rufe, hörte sein eigenes Ja! Jetzt! Denn endlich fühlte er es kommen, er ergab sich winselnd, stöhnte befreit auf! Sie umfing ihn noch fester mit allen klammernden Gliedmaßen, stieß wie wild von unten dagegen, wollte es kommen sehen in seinem lustverzerrten Gesicht! Grinste diabolisch als sie es sah: Sein schreiender Mund, seine entgleisenden, ungläubigen Augen!
    
    Ein Parforceritt per Excellance! Unglaublich noch vor ...