1. Lissy.... 05. Teil


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... Streichelt meinen Po. So geht das jetzt schon seit Wochen. Sie hält mich verschlossen. Ganz selten mal darf ich ihren Bären lecken. Sie hat Vergnügen. Gönnt mir aber nichts.
    
    Der Käfig wird eng. Ich spüre ihren Finger in meinem Arsch. Sie drückt meine Prostata. Ich laufe aus. Beinahe zweimal in der Woche melkt sie mich. Sie will den Stau abbauen, sagt sie dann lächelnd.
    
    Einmal macht sie es als ich sie mit der Zunge befriedigt. Sie hält den Käfig fest. Alles läuft auf ihre dicht behaarte Muschi.
    
    „Jetzt leck es weg mein Schatz!" Auch das genießt sie mit einem frechen Lächeln. Und ich gehorche dieser Frau. Glaube ihren Versprechungen. Hoffe auf Veränderung. „Komm, jetzt zieh dich an!", lächelt sie. Mit einem Klaps auf meinem Arsch werd ich aufgefordert. Ich gehe zum Kleiderschrank. Ziehe mich an. Wir wollen heute Möbel für das Kinderzimmer aussuchen.
    
    Ich trotte im Möbelladen hinter Aranaso her. Es ist nicht mein Tag. Bin ich jetzt ihr Sklave. Will sie mich kastrieren? Was hat Lissy mit all dem zu tun? Sollte ich mal mit der sprechen?Wäre eine Möglichkeit. Oder ich frage ihre Eltern. Im Möbelladen laufe ich ziemlich planlos hinter ihr her. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Was habe ich falsch gemacht? Zu Lissy werde ich nicht gehen und betteln. Das will sie ja nur. Die will mich kriechen sehen. Wir haben ein Kinderzimmer gefunden. Es gekauft. Nach Hause gebracht.
    
    Die nächsten Tage plätscherten dahin. Ich musste arbeiten. Aranaso war zu Hause. Oder auch bei ihren ...
    ... Eltern. Das sagte sie mir nicht immer. Meine Arbeit war mal wieder sehr stressig. Die Probleme in meiner Ehe standen hinten an. Zumindest eine gewisse Zeit. Als ich abends nach Hause kam war sie nicht da. Ich ging ins Bett. Ich war müde. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Aranaso schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein grünes Sommerkleid an. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem grünen Stoff ihres Kleides ab. Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. „Du weißt, dass Du mich richtig scharf machst?"
    
    Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände streichelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläppchen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiß zu machen. Dachte ich zumindest. „Ich will Dich ficken." flüsterte ich in ihr Ohr.
    
    Ich spürte dass sie geil ist. Ihr Saft lief an den Schenkeln runter. Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal. In meinem Keuschheitskäfig machte sich mein Schwanz bemerkbar. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ ...
«12...456...10»