1. Telefongespräche zu Haloween


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... nicht mehr richtig genießen konnte - du schlimmer Feger. Meine Gedanken waren während des ganzen Stuhlspieles nur bei dir, du Fickmonster. Ich musste immer daran denken, dieses ganze Gerede, vor allem von Auge ..."
    
    „Du meinst Auguste?", hakte Jonas nach.
    
    „Ja, die. Sie meint, ein Männerschwanz müsse lang und dick sein."
    
    „Und?", wollte Jonas wissen.
    
    „Er muss einfach passen! Vor allem, lieber dick als lang. Also ich mag es nicht so, dauernd hinten angestoßen zu werden. Das macht nur Aua und stört den Genuss ..."
    
    „Also ich hab bestimmt nicht ..."
    
    „Nee! Oder hast du mich Aua sagen hören?", reagierte Isi sofort.
    
    „So was Ähnliches", kicherte jetzt Jonas. „Du sagtest Au ja ..."
    
    „Erinnere mich nicht da dran", klang plötzlich ein geiles Stöhnen an das Ohr von Jonas. „Wo ist er denn mein keiner ... ach da ..."
    
    Jonas hörte nur noch ein befreit klingendes jubelndes Geräusch, mit heftigen, wenn auch rhythmischen Nebengeräuschen.
    
    „Au ja, oh ... nein - Jonas war beeesser ... oh ..."
    
    „Hallo Isi - hörst du noch? Was ist denn?", rief Jonas sorgenvoll ins Telefon.
    
    „Ohhh ...", kam es fast erschöpft nach vielen Zurufen aus dem Hörer. „Ein Glück, dass ich noch im Bett liege und meinen Dildo gleich fand."
    
    „Dildo? Zu was das denn?", antwortete Jonas erschrocken.
    
    „Ich erinnerte mich halt ... an uns ... im Schafzimmer ... oh ist das geil ...", kam ein erneutes helles Stöhnen. „Als du mich auf die Kniee schubstest, dich ganz enge ... schööön ... an mich ...
    ... drücktest und deinen Dideldum in mich schobst, da hast du ... ich vergehe vor Lust ... meinen G-Punkt genau getroffen. Bisher hatte nur Kuni ihn mal mit ihren langen Fingern ..."
    
    „Jetzt sah bloß, du fickst dich gerade mit nem Dildo?", zeigte sich Jonas höchst überrascht.
    
    „Jaaaa", schrie Isi ins Telefon. „Und grad' kam's mir auch noch. Aber glaub' mir, mit dir war's sooo viel schöööner", grummelte sie, fast erneut vom Schlaf übermannt.
    
    „Hallo", schrie jetzt auch Jonas. „Nicht einschlafen. Ich möchte noch was von dir wissen."
    
    „Was denn?", antwortete Isi leise.
    
    „Ich wollte wissen wie es Dörte und Richie ging, beim 69-er Spiel. Ich hatte sie nicht im Blickwinkel. Ich sah nur dich!"
    
    „Ach", lache Isi jetzt wieder. Die mit ihrem süßen kleinen Mund und der fast ungebrauchten Muschi - die erstickte fast. Mehr als seine Eichel bekam sie auch nach großem Würgen kaum rein. Aber Richie, dieser schlimme Feger, leckte sie nicht nur vehement, der Schlemihl nutzte auch noch die Finger. Ich glaub', das war sein Fehler, Dörte fand das erzeugte Gefühl viel zu gut, um sich auf den Elefantenpimmel in ihrem Mund zu konzentrieren."
    
    „Ich glaube auch fast, der fehlte halt Erfahrung", meinte Jonas erkannt zu haben. „Aber, neben dir, fand ich Dörte am begehrenswertestens. Ich hätte sie gerne nochmals richtig gevögelt, aber dieser blöde Udo ließ nicht mehr von ihr."
    
    „Ja, so spielt halt das Leben", kam es, begleitet von hellem Lachen aus dem Telefon. „Aber ich gönne ihn ihr. Mit Udo hatte ...
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