1. Telefongespräche zu Haloween


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... geträumt. Ich habe weiß Gott keine lesbische Ader, ich liebe echte Kerle, die es schaffen mich müde zu ficken, aber gestern ergab es sich halt mal, dass ich an deiner Muschel schlürfen konnte ..."
    
    „Während Jonas dich von hinten bediente", lachte dieses Mal Kuni. „Wenn ich richtig sah, hattest du ja fast immer einen in dir."
    
    „Daher vielleicht auch die Lust, mal an einem Prachtstück von Fotze zu lecken. Verzeih dieses unschöne Wort. Aber manchmal, vor allem wenn es um Geilheit geht, muss es halt sein."
    
    „Bist du, wegen meinem -- ahm -- Fötzchen, womöglich geil?", kam es erst nach einiger Zeit leise von Kuni.
    
    „Ja, ich würde zu gerne an ihm saugen. Ehrlich, ich hab' mich in dein Fötzchen verliebt", stöhnte Auguste.
    
    „Dann komm doch her", gierte Kuni nach mehr.
    
    Isidora & Jonas
    
    Isidora rätselte, wer es wagen würde, sie bereits um elf Uhr morgens anzurufen. Es bedurfte all' ihrer Kraft, nach dem Telefon zu greifen und den Hörer abzuheben. Ihre Stimme spielte auch noch nicht so ganz mit.
    
    „Isidora Kukuruz", krächze sie ins Telefon, „wer wagt es, mich zu wecken?"
    
    „Ahm", klang es fast schüchtern, „wecken wollt ich dich nicht. Aber deine Stimme hören, sie gefällt mir ..."
    
    „Ach Jonas, der dicke Kleinschwänzige", entrutschte es Isi, wie ihre Freunde sie nannten. „Oh, vergess ganz schnell den
    
    Kleinschwänzigen
    
    , das ist nur die halbe Wahrheit. Der kleine Fleißige wär' besser ausgedrückt ..."
    
    „Du hast ja recht, Isi", flötete Jonas ins Telefon. „Gestern ...
    ... Abend hörte ich jedoch wenig Beschwerden. Keine hat mich weggeschickt ..."
    
    „Warum auch?", kam es von der inzwischen voll erwachten Isidora. „Vor allem beim 69-Spiel warst du bestens geeignet, da wurden wir beide ja Sieger. Heide zeigte dagegen ernste Anzeichen von Ersticken, als Peters Rüpel in ihren Schlund eindrang ..."
    
    „Aufgabe war es ja, möglichst ganz einzutauchen ...", redete Jonas dazwischen.
    
    „Und da hatte Heide halt mal Pech", wusste Isi. „Sie verkrampfte so, dass Peter seinen anderen Part auch nicht erfüllen konnte ..."
    
    „Mit einem Zungenwirbel um den
    
    Auslöseknopf
    
    , die Partnerin zum Kommen zu bringen", lachte Jonas.
    
    „Da waren wir beide halt die Begabtesten", erinnerte sich die junge Frau. „Deine Zunge wirbelte derart schnell, vor allem nass und geil, um mein
    
    Schaltzentrum
    
    - ich kam gar nicht mehr dazu nachzudenken, dass deine Genusswurzel tief in meinem Hals steckte, als ich auch schon einen heftigen Orgasmus hatte. Jemand schrie: ‚Dies ist das Siegerpaar!'
    
    „Ja, drum rufe ich dich an, denn das, was dann kam, das brachte mich um den meisten meines wohlverdienten Schlafes."
    
    „Was denn?", reagierte Isi sofort. „Meinst du ..."
    
    „Genau das", antwortete Jonas. „Du schnapptest dir meine Hand, zogst mich ins nächste Schlafzimmer ..."
    
    „Wo du mich in der nächsten Stunde, bis zum Stuhlspiel, doch tatsächlich drei Mal ganz besonders höllenliebst
    
    abgefüllt
    
    hast. Ich war mit meinen Gefühlen so daneben, dass ich dabei die anderen Schwänze gar ...