Telefongespräche zu Haloween
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... vergnüglich.
„Ja", gestand Udo, „das war superscharf. Auf der anderen Seite, ich will es mal so sagen,
er
fühlte sich in dir so richtig wohl. Obwohl wir ja auf dem schweren Couchtisch lagen und alles um uns herum verrückt spielte, irgendwie war es für mich ... ach was ... zumindest dabei war mein Gefühl für dich ein ganz anderes. Ich sah nur noch dich."
„Schatz", stöhnte Dörte. „Mir wird grad ganz anders. Ich muss -- ahm -- ich hab jetzt nen Finger drin, um
sie
zu beruhigen. Sie hat solche Sehnsucht nach dir."
„Da hab' ich ne Idee", wurde Udo blitzartig ganz munter.
„Welche?", kam es fast begehrlich von Dörte.
„Morgen ist Feiertag, kannst du ..."
„Jaaaa", schrie Dörte begeistert, „ich muss noch drei Stunden auf den Sohn meiner Schwester aufpassen, dann ..."
„Gut", war alles, was Udo noch zusammenbrachte. „Meine Adresse hast du ja. Eben sind meine neunzehn Zentimeter aufgewacht. Wenn ich nur an dich denke ..."
„Beruhige ihn noch die kurze Zeit, dann darfst du ...", kicherte Dörte.
„Und bis dahin?", murrte Udo.
„Erträgst du es, wenn ich dir erzähle, wie es mir beim
Warmmachen
mit Kuni, Dieter und Jonas erging?", frage Dörte, fast keusch tuend zurück.
„Hauptsache
Du
kommst", jammerte Udo.
„Bin ich gerade", keuchte Dörte, „ich hab ja den Finger immer noch drin. Der Kleine guckt ganz komisch", drang ein Lachen an Udos Ohr.
„Dir guckt einer beim noddeln zu?", fragte Udo doch etwas entrüstet.
„Keine Angst", ...
... beruhigte ihn Dörte sofort. „Der Knabe ist gerade vier Monate alt. Der sieht nur die Bewegung meiner Finger. Also hör zu ..."
„Können Jungs in diesem Alter schon riechen?", ließ Udo nicht nach.
„Nee, die erkennen gerade mal den Nippel einer Brust", kam es ein wenig störrisch von Dörte. „Willst du jetzt?"
„Deine Brust? Die aufregenden Hügel? Nur zu gerne", jauchze Udo, erkannte aber, dass er auf dem falschen Dampfer war. „Erzähle! War wohl geil? Ich sah dich wenigstens mit verklärten Augen aus dem
Kontaktraum
kommen. Kuni sah allerdings noch schlimmer aus."
„Na dann", begann Dörte. „Zuerst wurde geküsst. Das war ja harmlos genug und wir alle noch angezogen. Dann griffen die Jungs nach unseren Milchfabriken. Kuni machte es vor, ich ihr nach. Wir waren ebenfalls am Auspacken. Geile, steife Männerschwänze. Was will ich sagen, nach höchstens zehn Minuten waren wir nackt. Verkehr war beim ersten Kontakt untersagt. Neugierde jedoch erlaubt, ja erwünscht. Zugegeben, soviel Erfahrung hatte ich nicht. Ich war sozusagen neu dabei, wenn auch keine Jungfrau mehr. Zuerst interessierten mich die beiden Pimmel. Ich war überrascht, dass bei beiden die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Mein - ahm - erster Stecher trug seinen Knubbel darunter. Als wir das erste Mal ... da sah ich ihn nur kurz, er wurde sofort wieder versteckt."
„Du wirst lachen", gab Udo von sich, „dafür habe ich sogar Verständnis."
„Nun ja, während wir an diesen Dingern rumspielten, waren die Männer dran, an uns ...