1. Telefongespräche zu Haloween


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... rumzuspielen. Ich hatte Glück, Jonas hatte irgendwie den
    
    Griff
    
    raus - oder besser gesagt, einen ganz schlimmen Finger. Er fand blitzschnell eine Stelle, genau unter meiner Perle, die er mit ganz schnellen Bewegungen reizte. Ich glaubte ich spinne, nach kaum einer Minute hatte ich einen ersten
    
    Stromschlag
    
    . Ich schrie ‚ich komme' und was macht der Kerl? Einfach weiter. Ich lief aus und starb dabei tausend Tode. Es war himmlisch aufregen und teuflisch geil. Vor allem als Kuni auch noch wie 'ne Geisteskranke stöhnte. Dieter arbeite mit der Zunge und 'nem Finger."
    
    „Nehme 'ne Taxi und komm! Das kann ich sicher besser", hörte Dörte noch, als gerade die Schwester kam. Sie fuhr!
    
    Auguste & Kuni
    
    „Guten Morgen Kuni", wurde diese von einem frühen Anruf etwas überrascht. „Ich bin's, die Auguste. Ich wollte nur mal hören, ob du unsere Feier gestern gut überlebt hast."
    
    „Moin Auguste. Überlebt locker. Du wirst es kaum glauben, ich hab sogar davon geträumt. So gut durch georgelt wurde ich schon lange nicht mehr. Nun ja, der Richie ist ein Ereignis, das ich mir neben den
    
    Pflichtübungen
    
    nur einmal gönnte - als ich grad mal echt nass war, passte er schmerzlos rein. Da war ja sein Gleitmittel bereits alle. Er brauchte wohl reichlich davon."
    
    „Du Arme ... dabei kann er doch so gut und hält richtig lange durch. Aber deine Hübsche ist solche Kolosse wohl nicht gewöhnt?", bedauerte Augusta die Freundin sofort. „Da musst du halt mehr üben."
    
    „Würde ich ja, aber ich ...
    ... hab derzeit keinen Freund mehr. Mein alter ..."
    
    „Du meinst Fiede, von dem du erzähltest?", fragte Auguste besorgt.
    
    „Ja, Friedrich, der fuhr ausgerechnet zum Ersten nach München. Er hat dort nen Job bekommen, wohnt aber zur Untermiete wo ..."
    
    „Frauen verboten sind", unterbrach Auguste. „Gab es keine Gelegenheit auf der Party ..."
    
    „Ach weißt du", unterbrach dieses Mal Kuni. Ich hatte ja alle fünf in mir, konnte also etwas vergleichen, der Udo ..."
    
    „Pech für dich", wurde Kuni schon wieder unterbrochen. „Da hat wohl Dörte bessere Karten. „Stimmt schon. Das hab' ich auch bemerkt. Der Peter gefällt mir allerdings auch, obwohl ..."
    
    „Der noch ein wenig lernen muss", mischte sich Auguste schon wieder ein. „Der hat noch nicht ganz begriffen, dass sein
    
    Drittelmeter
    
    zwar gut aussieht, er ihn aber besser nicht ganz in unsere Liebesgruft stecken darf, ohne uns wehzutun."
    
    „Das kann man ihm ja beibiegen, oder glaubst du nicht?", bekam Kuni einen Satz zu Ende.
    
    „Glaub ich auch", lachte jetzt Auguste. „Länge hat aber auch seinen Vorteil, im Tanzspiel hatte ich ja das Glück mit ihm ..."
    
    „Ja, zugegeben neidvoll sah ich das. Ich hatte ausgerechnet Richie", unterbrach dieses Mal Kuni. „Die Aufgabe war ja einfach, wir sollten nach 'ner gaaanz langsamen Nummer tanzen, dabei sollte unser Partner seinen
    
    Schweif
    
    in uns stecken haben. Wer rausrutscht, dieses Paar schied aus."
    
    „Da hatten Heide und Dieter das Pech", lachte Auguste. „Aber die nahmen es voll gelassen. ...
«12...678...11»