Die Geburtsstunde eines Naturtalents
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Oral,
Autor: NyNyloni
... das wusste sie schon fast von selbst. Er war nur ein Jahr älter, 19, hatte gerade Abitur gemacht. Angeblich hatte er seine Lehrerin noch flachgelegt danach. Sie glaubte aber, dass er mehr angab als dass er wirklich schon Erfahrung hatte.
Sie aber war seine gelehrige Schülerin. Es galt, dieses Potenzial zu nutzen. Hast du sie an den Eiern, sind sie ganz zahm. Machst du es gut, bleiben sie es auch. Sind sie erst angefixt von deinem Mund, deinem Können, deiner Raffinesse, dann kannst du sie auch überzeugen von deinem Willen. Letztlich von deiner Persönlichkeit.
So sah Martina das mittlerweile.
Aber frau musste aufpassen, keinen Preis dafür zu bezahlen. Es war umsonst, es war schön und hätte es bei Uwe etwas länger gedauert, wäre es sogar explodiert in ihr, so wie es immer passierte, wenn sie beim Blasen draufkam. Wenn ihr Proband abging, sich unter ihren Zuwendungen wand und sich räkelte, laut stöhnte und keuchte, dann heizte sie das dermaßen auf, bis der Kessel im Schoß explodierte! Das war das Tollste!
Jetzt war sie irgendwie noch nicht fertig.
"Hi! Schon wieder da?"
"Ja, Volker... äh..., ich war gerade noch bei Uwe gegenüber."
"Echt? Wirklich? Und? Nee, du hast doch nicht etwa... oh Mann!"
"Was oh Mann?! Schnell gings, ruck zuck und Mund voll... fertig!"
"Neee, nicht wirklich, oder?"
"Doch, er hatte nicht mal Zeit, sich richtig zu wundern, da hatte ich ihn schon ausgepackt und kurz nachdem ich angefangen hatte war er auch schon am Ziel! Wenn du ...
... mir nicht glaubst, küss mich. Du wirst es schmecken."
Stille.
"Tatsächlich."
Stille.
Gürtelschnalle etc.
"Martina?"
"Komm Volker, lass mich, ich muss...!"
"Kann ich erst dich vielleicht mal?"
"Oh!"
"Oder so wie gestern?"
"Jaaahh!"
Kleiderrascheln, länger.
Schuhegepolter.
Kleidergeraschel.
"Ich will oben sein!"
"Martina, alles was du willst!"
"Wann kommen deine Eltern von der Arbeit?"
"So viel Zeit ist noch!"
Nachdem sie endlich ungeduldig mit gespreiztem Schritt über Volkers Gesicht hockte, seine Hände spürte, die ihre Hüfte umfassten und sich damit ihren Schoß zurechtrückten, beugte sie sich auch nach vorne herunter und ließ noch kurz das aufragende, wippende Glied auf sich wirken. Als sie ihre Hand darumlegte, pochte es auf, wurde wild innen drin, dann war ihre Zunge da und kitzelte das Zipfelchen an der Vorhaut. Mit der anderen Hand bildete sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und zog die schützende Haube langsam nach unten, wobei ihr Zangengriff immer fester wurde! Sein Schoß sprang ihr entgegen, sie hörte den Lohn ihrer süßen Arbeit und dann dockte sich der stöhnende, heiße Mund von Volker an sie an und sie schrie laut auf, denn ihre Vulva lief schon über vor krampfender, nasser Geilheit!
Kaum hatte sie die harte Kugel der Eichel im Mund, begann es zu kribbeln in ihr, unabhängig von dem wilden Reizen, die durch ihren Kitzler jagten und von dort aus durch den ganzen Schoß! Bald, nachdem sie ihre Zunge einsetzte, ...