1. Die Geburtsstunde eines Naturtalents


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Oral, Autor: NyNyloni

    ... im Gleichklang mit ihren wichsenden Fingern, begann der Männerkörper unter ihr zu beben und zu rucken und als sie es hörte, wie er keuchte, weil sie jetzt ein gezieltes Zungentremolo auf diesem interessanten, gestrafften Bändchen vollführte, war sie mehr als begeistert davon, wie es begann zu pulsieren innen drin in diesem lebendigen, stahlharten Schwanz zwischen ihren Händen und Lippen, und jetzt, als sie selber begann zu fliegen und zu kreisen auf seinem Mund, da entstand wieder dieses Bild vor ihr, wie alles begann...
    
    Onkel Kurt, in der heißen Sommernacht bei geöffneter Terrassentür, im Vollrausch nach einer tosenden Party schnarchend auf dem Sofa im Wohnzimmer liegend, nur in einer grauen Feinripp. Martina kam die Treppe von oben runter, um sich in der frühen Dämmerung des neuen Tages eine Flasche Wasser aus der Küche zu holen und hatte keine Ahnung, dass der letzte Gast, der Bruder ihres Vaters, nicht gegangen war. Bis sie ihn hörte. Und, vor allem, bis sie ihn sah!
    
    Bis sie ES sah!
    
    Noch nie hatte sie ES gesehen.
    
    ES ragte aus dem Bündchen der Unterhose heraus.
    
    ES war prall und dick und dunkelrosa.
    
    Dieses ES war nicht vergleichbar mit dem kleinen ESchen jetzt in ihrem Mund.
    
    Onkel Kurt schlief tief und fest. Der Bruder ihres Vaters hatte eine tierische Morgenlatte und die mehr als pralle Eichel ragte über dem Gummiband der Feinripp heraus. Die Vorhaut war hinuntergeglitten, von dem Bündchen eingeklemmt und das rosaporige, empfindliche Fleisch lud ...
    ... Martina fast ein, es näher zu betrachten. Sie ging vorsichtig und leise auf nackten Füßen bis zu dem Sofa und begutachtete die merkwürdige Beschaffenheit des männlichen Fortpflanzungsorgans bald aus nächster Nähe, denn sie kniete sich davor hin, magisch angezogen, als riefe sie ES zu sich. Und ohne lange nachzudenken, öffnete sie den Mund, kam mit den Lippen dicht an die Unterseite des heißen Fleisches heran, das mit der flügelähnlichen Form aussah wie ein Engel, nahm den markanten Duft auf, der sie aber nicht störte, fuhr gezielt die Zunge aus und tat das, was sie nun schon die ganze Zeit tat!
    
    Volker hatte ihr viel beigebracht, aber wie man ein Frenulum stimulierte, wusste sie von Anfang an! Ein Naturtalent! Und jetzt war es gleich vorbei, er spürte, wie es herausgelockt wurde mit ihrer kundigen Zunge, wie sie nicht kleinbeigab, sondern zärtlich aber bestimmt die Harfe spielte, ihre Zangenfinger taten das übrige und seine Säfte versammelten sich zum finalen Ausstoß! Längst hörte er sie jubilieren und ließ sie tanzen mit dem Schoß über ihm, wusste, dass es nur zum Teil seiner Mundmusik geschuldet war, sondern eher ihrer eigenen, besonderen Veranlagung zu kommen, wenn sie solch wonnige Wohltaten auslöste!
    
    Sie schaute Onkel Kurt in sein schlafendes Gesicht.
    
    Ihre Zunge lockte und lockte.
    
    Der massige Körper begann sich zu räkeln.
    
    ES pulsierte in der eingeklemmten Stellung, aber ihr Mund nahm mit den Lippen Kontakt auf und hielt es dort.
    
    Ihre Zunge bespielte jetzt mit ...