Silvis Wuensche 02: Fadime
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bykeinAutor
... sie zurück auf einen Ast, um mehr Abstand zu dem Schauspiel zu bekommen und sich nicht mit irgendetwas Menschlichem anzustecken.
Silvi zog Fadimes T-Shirt nach oben und sie lösten sich nur solange voneinander, damit sie es ihr über den Kopf nesteln konnte. Dann fühlte sie blind nach dem Verschluss des BHs ihrer Gespielin, öffnete ihn geschickt und streifte ihr auch dieses Kleidungsstück ab.
Die Brüste, die sie danach ertastete, waren groß und weich. Ganz anders, wie ihre eigenen. Doch ging sie davon aus, dass sie mindestens ebenso empfindlich waren. Zärtlich streichelte sie mit beiden Händen Fadimes Busen und näherte sich dabei immer weiter den Brustwarzen, die sich groß und dunkel von der umgebenden glatten Haut abhoben. Währenddessen hingen ihre Münder weiter begierig aneinander.
Die Fee sah an sich hinab. Überrascht registrierte sie, dass sich kleine harte Spitzen von innen gegen die hauchdünne Seide ihres Hemdchens drückten. Die Erhebungen ihrer Brüste waren zwar kaum der Rede wert. Doch hatte sie sich schon hin und wieder gefragt, weshalb sie und ihre Schwestern überhaupt einen Busen besaßen, da sie ja nie ein Kind daran anlegen würden.
Sie beschloss, ein Experiment zu wagen. Rasch streifte sie einen Träger ihres Kleidchens zur Seite und ließ ihn über die Schulter hinabrutschen. Als sehe sie ihn das erste Mal, betrachtete sie den flachen Hügel mit der zartrosa Spitze, der zum Vorschein kam. Sachte streichelte sie ihre blütenweiße Haut.
„Hm!"
Es fühlte ...
... sich wunderschön an. Überraschenderweise beschränkte sich das Wohlgefühl nicht nur auf die Region, die sie liebkoste, sondern es breitete sich in ihren ganzen kleinen Körper aus. Besonders kribbelte es in ihrem Bauch und sie fühlte, wie sich von dort eine wohlige Wärme ausbreitete. Später würde sie das genauer erkunden müssen. Nun wollte sie sich lieber auf die beiden Menschen konzentrieren, um sicher zu sein, dass sie nichts verpasste.
Willig hatte sich Fadime von Silvi den Oberkörper entkleiden lassen. Vor ihr kannte sie keine Scheu oder Scham. Trotzdem war sie froh, dass ihre Augen fest verschlossen waren. Noch nie hatte sie sich, seit sie erblüht war, vor jemandem nackt gezeigt, außer beim Arzt.
Silvis Berührungen auf ihrer bloßen Haut erweckten unbekannte Empfindungen, die ihr gleichzeitig Freude und Angst machten. Wie konnte man sich zur selben Zeit wünschen, dass die andere sie immer weiter streichelte und dass sie damit aufhörte? Als Silvis Finger schließlich ihre Nippel erfassten und sie sanft drückten und zwirbelten, stöhnte sie laut in ihren Mund.
Kurz darauf wurde es mehr, als sie ertragen konnte. Ihre Beine gaben nach und langsam sackte sie vor Silvi auf die Knie. Diese sah begierig auf sie hinab. Was sie wohl dachte?
„Schieb mit den Rock hoch", flüsterte Silvi.
Fadime tat es, während die andere im Stehen die Hüften hin und her bewegte, um ihr zu helfen. Als Silvis Slip unter dem nach oben rutschenden Stoff auftauchte, glänzte er nass, als sei er ...