1. Der Meister der Zeit


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLenny20

    Diese Geschichte enthält eine leichte Inzest-Thematik.
    
    ***
    
    Ich lecke ganz sanft über den Nippel von Frau Professor Eichinger. Das Gefühl in meinem Mund ist herrlich. Dabei komme ich mir fast wie ein Baby vor, dass sich an lebenswichtigen Brüsten festsaugt.
    
    Wie von selbst fährt eine meiner Hände unter ihren Rockbund, hinein in ihr Höschen. Sie ist eindeutig feucht!
    
    - - -
    
    Zehn Minuten vorher:
    
    Ich sitze im Physikunterricht. Frau Professor Eichinger, eine der jüngsten Lehrerinnen an unserem Gymnasium redet gerade irgendetwas von Quantenphysik. Eigentlich bin ich in Physik ganz gut, aber in der letzten Schulstufe ist die Theorie doch sehr Trocken und die Praxis sehr theoretisch.
    
    Das einzige, was mir die Zeit in solchen Situationen vertreibt ist das Aussehen von Professor Eichinger. Sie hat ganz markante, große Brüste, die sie unter selten mehr als einer Bluse und eventuell einem dünnen Blazer oder Sweater verbirgt. Ihre Ausschnitte sind selbst im Winter immer vorhanden und wie jetzt im Frühling sogar fast verboten tief. Ihre Hüften sind breit und einladend, der Körper bildet eine ästhetische Sanduhrfigur. In ein paar Jahren ist sie eine echte Top-MILF und schon jetzt der Traum von 99% der männlichen Schüler des Gymnasiums.
    
    Hey, ich bin nicht pervers. Nur -- meinem Alter geschuldet -- immer recht geil.
    
    Aber es gibt in unserer Klasse auch ein paar Mädchen, die ich nicht von der Bettkante schubsen würde. Da wäre etwa Anna, die mit ihrem zarten Körper und ...
    ... den mädchenhaften Kurven etwas Unschuldiges und doch Verruchtes an sich hat.
    
    Natalie ist die blonde Mode-Bitch. Immer in teuren Klamotten, die ihren Luxuskörper gut zur Geltung bringen. Und bei ihren hochstehenden Titten bin ich mir nicht sicher, ob ihr Vater da nicht ein paar Tausender in ihren Vorbau investiert hat. Ich hoffe für ihn, dass er -- wenn es denn so ist -- auch was davon hat ...
    
    Schließlich ist da Emma. Sie ist der klassische Typ Kindfrau. Flache Brust, maximal B-Körbchen, wenig Hintern und gerade 1.60m groß. Dafür hat sie makellose Haut und eine kräftige schwarze Mähne.
    
    Plötzlich dreht sich Professor Eichinger um und schaut in die Runde. „Hat jemand Lust, die Formel aufzulösen?"
    
    Totenstille.
    
    „Na schön, dann such ich jemanden aus", bestimmt Professor Eichinger.
    
    Leider ist mir das Glück heute nicht hold. „Max, an die Tafel."
    
    Naja, immerhin kein Test. Ich schlurfe ich zur Tafel und fange an.
    
    Nervös schnippe ich ein paar Mal mit den Fingern und starre auf die Formel.
    
    Ich verstehe nicht genau, was ich da mache, aber in Mathe bin ich eigentlich gut und so schaffe ich es -- vielleicht nicht in Rekordzeit, aber immerhin -- die Formel nach ihren Wünschen aufzulösen.
    
    Als ich fertig bin erwarte ich eine Reaktion von Frau Professor. Aber hinter mir ist es ruhig. Still. Totenstill.
    
    Zu still.
    
    „Hab ich einen Fehler gemacht?", frage ich, als ich mich umdrehe.
    
    Zum ersten Mal überhaupt ist es in der Klasse völlig still. Als wäre ich ein Alien ...
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