Der Meister der Zeit
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLenny20
... das Timing des Schnippens zu merken. Wenn ich das wirklich nach belieben wiederholen kann ... Mein Leben wird nie wieder so sein wie bisher.
Als ich zuhause bin und auf meinem Bett liege, den Fernseher am Fußende leise gedreht, kann ich es nicht mehr abwarten. Ich muss meine neuen Kräfte einfach testen!
Meine Eltern sind noch außer Haus, nur meine fünf Jahre ältere Schwester Jasmin ist da. Die höre ich auch gerade aus der Dusche, die direkt neben meinem Zimmer ist. So pervers das auch ist, ich kann einfach nicht widerstehen.
Ich schnippe dreimal, dann zweimal.
In meinem Zimmer hat sich nichts verändert. Aber das war ja zu erwarten. Also schleiche ich durch den Flur zur Tür direkt neben meiner. Sie ist nicht abgeschlossen.
Dampfige Luft hängt im Raum und ich kann hinter dem halbtransparenten Duschvorhang Jasmins Silhouette ausmachen.
Mir kommt es etwas falsch vor meine Schwester so zu betrachten, vor allem, da wir uns recht gut verstanden haben. Aber es schadet ja keinem, außer vielleicht ihrer Privatsphäre.
Ich ziehe den Duschvorhang zur Seite und staune.
Jasmin sieht aus wie eine der Statuen von Madame Tussoes, starr und schön. An ihr läuft das Wasser herab, dass aus dem Duschkopf sprüht.
Ich drehe den Strahl ab und betrachte sie ergiebig. Sie hat eine schön gebräunte Haut, nur leicht sieht man die Spuren von einen Tanga und einem Bikini-Oberteil, den sie beim Sonnen offenbar trägt. Ihr Brüste sind recht klein, vielleicht B-Körbchen, aber sie ...
... schauen herrlich straff aus und ihr Arsch wirkt wie modelliert.
Zum ersten Mal kommt mir bei dem Bild der Gedanke, dass ich meine Kraft ja auch für ein paar kleine Sauereien ausnutzen könnte ...
Aber das versuche ich nicht an meiner Schwester. Dennoch lasse ich es mir nicht nehmen, ein paar Fotos von ihrem schönen Körper zu schießen, bevor ich das Wasser wieder anstelle und aus dem Bad verschwinde. Man weiß ja nie, ob so ein Foto nochmal nützlich sein kann.
Vor der Badezimmertür schnippe ich wieder dreimal, dann zweimal.
Plötzlich liege ich wieder auf meinem Bett. Kurz überkommt mich ein Schwindelgefühl, denn von einer Sekunde auf die andere zu liegen statt zu stehen gefällt meinem Körper offenbar gar nicht gut.
Offenbar werde ich beim Rückgängigmachen des Zeiteinfrierens an den Ort zurückgebracht, wo ich die Zeit angehalten habe. Ebenfalls interessant.
Den Rest des Abends verbringe ich in meinem Zimmer. Mit der Ausnahme, dass ich mir zehn Pornoclips in unter einer Sekunde anschaue, nutze ich meine Kräfte nicht mehr.
Am nächsten Tag ist direkt in der ersten Stunde Physik. Frau Professor Eichinger kommt in die Klasse und fängt mit einer kurzen Wiederholung der gestrigen Stunde an. Sie lobt mich sogar, aber das ist mir völlig egal. Ich habe nur Augen für das Outfit, das sie heute trägt.
Ihre Bluse ist weiß und halbtransparent, sodass man den BH darunter erahnen kann. Da sie die obersten zwei Knöpfe offen hat, kann man ein großzügiges Dekolletee sehen. Die ...