1. Der Flaschengeist Teil 06


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... gekühlt, dadurch sieht er uns nicht so sabbernd an. Es wird also nur so von Zeit zu Zeit etwas in seinem Höschen kalt."
    
    Siggi kann nur wieder mit rotem Kopf zusehen. Einen darauf folgenden intensiven Tröstungsversuch durch eines der Mädel, begleitet durch Gelächter, sorgen wieder einmal zum allgemeinen Gaudi, aber bei Siggi für einen erheblichen, kalten Aufruhr in seinem Höschen. Die Mädel haben nichts Eiligeres zu tun als sich, mit ihrem leichten Kostüm oder sogar barbusig, auf Siggis Schoß zu setzen und ihren spärlich bekleideten Körper an ihn zu drücken. Ein Küsschen in Ehren schafft zusätzlich bei ihm einen rot leuchtenden Kopf und führt zu einer Dauerkühlung seines Schrittes.
    
    Es heißt nicht umsonst: „wehe, wenn sie losgelassen". Die nächste halbe Stunde ist für Siggi sehr hart, jedes luftig gekleidete oder gerade nackt aus dem Becken kommendes Mädel schenkt ihm mit vollem Körpereinsatz ihre gesamte Aufmerksamkeit und bedankt sich auf ihre Art bei Siggi. Am Schluss hatte er nur noch Fluchtgedanken als Jeanie dafür sorgt, dass er endlich wieder zur Ruhe kommt. Nachdem sie als Letzte auf seinem Schoss sitzt, flüstert er leise zu Jeanie: "Ich halte es nicht mehr aus, hoffentlich ist bald die Feier zu Ende."
    
    "Siggi, das Schlimmste ist doch vorbei, die Mädels hatten jetzt ihren Spaß, halte durch. Bitte!"
    
    "Ich kann nur hoffen, aber es ist so kalt."
    
    Als es dunkel wird, werden Fackeln aufgestellt, die ein gemütliches Licht verbreiten, je dunkler es wird. Den ...
    ... krönenden Abschluss bildet am Ende der Feier ein von Jeanie arrangiertes magisches Feuerwerk.
    
    Wie heißt es? „Schön ist es, wenn Freunde kommen, schöner ist es, wenn sie bleiben, am schönsten jedoch, wenn sie wieder gehen." Jedes Fest hat mal ein Ende und so verabschieden sich die Mädels recht spät, nachdem sie sich wieder umgezogen haben, nur Jeanie und Siggi bleiben noch.
    
    "So, Siggi, wenn du dich Moni gegenüber benimmst, befreie ich dich von deiner speziellen Kühlung."
    
    Nach einem "Zieeeeeep" ist Siggi sein stählernes Gefängnis lost und steht in normaler Kleidung wieder vor den beiden Mädels, seine Hose ist im Schritt natürlich voll ausgebeult. Als Siggi sich verabschieden will, fällt Jeanie was Wichtiges ein:
    
    "Siggi, du musst dir noch was wünschen."
    
    "Häääää?"
    
    "Wünsch dir bitte, dass ich hier bei Moni aufräume!"
    
    "Na gut, ich wünsche mir, dass du hier aufräumst und alles wieder so herrichtest, wie es vorher war."
    
    "Danke, Siggi! Guten Nacht!" Mit einem doppelten Küsschen von beiden Mädels auf seine Wangen wird er mit seiner verbeulter Hose verabschiedet. Mit einem Lächeln im Gesicht können sich beide Mädels vorstellen, was Siggi als erstes zu Hause tun wird.
    
    Als er weg ist, fängt Jeanie mit einigen "Zieeeeeep", "Zieeeeeep", "Zieeeeeep" an, das Haus aufzuräumen und den normalen Zustand wieder herzustellen. Monika steht staunend neben Jeanie und sieht, wie der Harem, die Sklavinnen und der Park wieder verschwinden. Zum Schluss schickt Jeanie nur noch die ...
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