1. Der Flaschengeist Teil 06


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Sklaven weg.
    
    "So, das war´s!"
    
    "Nichts mehr zu sehen, Erstaunlich! Eigentlich ist es schade, dass die Feier schon vorbei ist. Danke Jeanie!"
    
    "Hab ich dir doch versprochen, deine Kleidung von vorhin liegen in deinem Zimmer, dein Kostüm schenke ich dir natürlich ebenfalls. Nur verwahre den Schmuck sicher, du weißt, er ist echt."
    
    "Danke, Jeanie. Schade, dass meine Eltern nicht dabei waren. Sie haben eben nie Zeit."
    
    Aus ihrer Stimme ist die Trauer darüber deutlich heraus zu hören.
    
    "Ich weiß Moni, wenn du möchtest, dann bleib ich über Nacht bei dir."
    
    "Das würdest du tun?"
    
    "Warum nicht, du bist doch noch immer meine Freundin, oder? Übrigens, meine Mutter weiß Bescheid."
    
    "Komm, gehen wir in mein Zimmer."
    
    Nachdem beide geduscht haben, ziehen sie ihre Nachthemden an. Monis Hemdchen reicht gerade mal bis zum Po und besteht aus zarter blauer Spitze. Als Jeanie ihres aus dem Rucksack holt, muss sie erst die Originalverpackung entfernen und stellst leicht errötend fest, dass ihre Mutter ihr einen rosafarbenen Babydoll mit einem kleinen Slip gekauft hat. Viele Schleifchen und Rüschchen verzieren das durchsichtige Ganze. Etwas zögernd zieht sie, diesmal ohne Magie, ihre neue ungewohnte Nachtwäsche an.
    
    "Ist das süß! Ist es neu?"
    
    "Ja, das hat meine Mutter mir unter anderem heute gekauft. Wir beide haben Extremshopping betrieben und eine komplette Ausstattung für mich eingekauft. Ich wusste nicht, dass sie mir so ein Babydoll gekauft hat. Morgen muss ich nur ...
    ... aufpassen, dass ich es nicht weg zaubere."
    
    "Aber wieso kaufen? Du kannst dir doch alles zusammen zaubern!"
    
    "Ja schon, aber meine Mam will nicht, dass ich meine Magie so oft anwende.
    
    "Das Hemdchen steht dir gut. Wenn ich dich so sehe, könnte ich richtig lesbisch werden."
    
    "Ich denke, du bist es schon ein bisschen."
    
    "Du bringst mich ganz durcheinander."
    
    "Möchtest du lieber, dass Diet heut Abend bei dir ist?"
    
    "Nein, bleib so bitte. Komm ins Bett."
    
    Als beide nebeneinander im Bett liegen, kuscheln sie sich aneinander, zuerst zögernd, gehen langsam ihre Hände dabei auf Erkundungstour und erforschen den Körper der jeweiligen Freundin. Mit steigender Erregung werden die Bewegungen heftiger. Jeanie lernt dabei ihren neuen Körper besser kennen. Monika berührt bei ihr Stellen, die weder ein Mann noch sie kennt. Jeanie ist eine gute Schülerin und lernt schnell, was ihr und jeder Frau unbeschreibliches Vergnügen verschafft. Die neuen, angenehmen Erfahrungen, die sie dabei macht, gibt sie mit steigender Erregung wieder an Monika zurück. Nur eine Frau weiß, wie eine Frau verwöhnt werden möchte. Beide werden schnell immer erregter und lauter, bis sich nach sehr langen Streicheleinheiten ihre Gefühle heftig entladen. Jeanie staunt, wie tief eine Frau ihren Orgasmus empfinden kann, ihr Verstand schaltet sich nicht wie bei einen Mann komplett aus, sondern sie genießt ihn mit all ihren Sinnen. Erst nach dem dritten Orgasmus kuscheln sich beide endgültig entspannt und müde ...