1. Zurück von der Tagung


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... an. Erschreckt sah sie zu mir hoch, beruhigte sich aber, als sie mich erkannte. Vorsichtig fragte ich sie: „Melanie, ist alles in Ordnung mit dir?" Sie sah mich seltsam erregt an und erwiderte nur: „Marion, Ja, ich kriege sonst keinen echten Sex und ich brauche ihn." Versuchte sie eine Erklärung, als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck sah. Mit einer Hand strich über ihre kleinen, harten Brustwarzen, die feucht vom Sperma waren, das ihr die Kerle einfach über sie gespritzt hatten. Sie reagierte mit Stöhnen und legte ihre Hand auf meine und drückte sie an sich.
    
    Irgendwie konnte ich nicht anders, ich beugte herunter und küsste ihren mit Sperma verschmierten Mund und streichelte ihre kleinen, flachen, von Sperma überzogenen Brüste. Sie erwiderte meinen Kuss. Beide wurden wir erregt, ich glitt danach etwas tiefer und leckte über ihre Brüste, schmeckte auch da das Sperma. Sie stöhnte weiter und strich mit einer Hand durch mein Haar. Langsam arbeitete ich mich zu ihrer Klitoris vor, spreizte mit den Fingern die geröteten Schamlippen. Melanies Erregung stieg, ich näherte mich, roch die Mischung aus männlichen und weiblichen Säften und leckte kurz danach zum ersten Mal eine Frau. Vorsichtig glitt ich mit der Zunge erst außen, dann innen über die Schamlippen und dann über der Klitoris zu kreisen. Als ihr Stöhnen heftiger wurde, hörte ich auf, zog meinen Kopf zurück und steckte ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre Vagina. Sperma ran dadurch aus ihren geweitetem Anus, ich ...
    ... konnte nicht anders, ich beugte mich tiefer und leckte es mit der Zunge auf. Es kam umso mehr heraus, je tiefer ich meine Hand in ihre Möse steckte. Melanie antwortete mit aufbäumen ihres Körper und leisen Rufen: „Oooaahh, ja..." Mit meiner Zunge umspielte ich ihren geröteten Anus, der jetzt wie ein Trichter aussah und spielte mit dem herausquellenden Sperma, der vielen Kerle, die ihr gerade in den Darm gespritzt hatten. Und nahm einen vierten Finger hinzu.
    
    Plötzlich legte sich Melanies Hand auf meine, schon ein gutes Stück, in ihrer Möse steckende. Sie deutete mir an, sie wollte mit der Hand gefickt werden. Vorsichtig zog ich meine Hand zurück, bog auch den Daumen hinein und drückte fest zu. Meine ziemlich kleine Hand rutschte tatsächlich tief in ihre Vagina hin ein. Als Melanie wieder lauter stöhnte, leckte ich mit der Zunge über ihren Kitzler und fing an, sie regelrecht zu penetrieren. Meine Hand passte erstaunlich gut in ihre, für ihre schmale Figur, erstaunlich weite, aber klitschnasse Möse. Ihr Körper wand sich hin und her, und als nach einer Weile plötzlich ihre Scheidenwände zuckten, ihr Körper sich aufbäumte und stöhnte sie einen Orgasmus heraus. Das Zucken in ihrer Vagina hielt eine Weile an. Als es abgeklungen war, zog ich meine triefnasse Hand aus ihrer Möse und steckte ihr drei Finger in den Mund, die sie gierig abschleckte.
    
    So war eine gewisse ausufernde Sexualität in dieser Studentenwelt nichts ungewöhnliches. Aber Sabine, die ich immer für ein bisschen prüde ...
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