1. Zurück von der Tagung


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... gehalten habe? Mit drei Kerlen...? Und offensichtlich ist es nicht nur beim Blümchensex und vaginalen Verkehr geblieben...
    
    ***************************************
    
    In meiner Vagina zog es sich leicht zusammen. Meine Brustwarzen wurden steif und hart. Sabines Erzählungen und meine Erinnerungen erregten mich jetzt sichtlich. Vorsichtig rückte ich näher an sie. Auch wenn wir alleine in der Sauna waren, das sie mir das gerade erzählen wollte, ist sicher nicht für fremde Ohren bestimmt. Mit offenem Mund sah ich sie an. Auch wenn ich sonst nicht auf den Mundgefallen bin, jetzt war ich sprachlos.
    
    Sabine sah sich um, ob jemand in die Sauna kommen könnte, aber der Vorraum vor leer. „Marion, es hat sich halt einfach so entwickelt. Sie waren so jung und so hübsch ... und, und intelligent und sportlich. Dann waren sie alle drei bei mir auf dem Zimmer und haben mich nicht angemacht. Immer nur Komplimente und diese Reserviertheit. Und sie gaben mir das Gefühl, eine begehrenswerte, attraktive Frau zu sein..." „Sabine..." unterbrach ich sie kurz und legte ihr mit einer bedeutungsvollen Geste eine Hand auf den Arm „Aber, Sabine, das bist du auch!"
    
    Da waren sie wieder, Sabines, für mich völlig unverständliche Selbstzweifel. Immer wieder kam sie sich selber als zu dick, zu unattraktiv, zu altmodisch und in letzter Zeit schlichtweg als zu alt vor. Ihr Umfeld signalisierte ihr immer etwas anderes, aber immer wenn diese Selbstzweifel sie überkamen, waren sie ihr nur schwer ...
    ... auszureden. „Aber die anderen Männer im Hotel..." fuhr sie leise fort „Haben nur meine Titten angestarrt und mich plump angemacht. Die Drei waren im Fitnessbereich und haben mir Tipps gegeben, für meinen Laufstil, und danach haben sie mich, also nein, ich habe sie eingeladen, und wir waren beim Mexikaner gewesen." „Sabine! In deinem Alter zum Mexikaner..." musste ich einwenden. „Ja, ich weis, aber es war toll... Danach konnten wir aber keinen Absacker in der Hotelbar trinken, denn da waren die ganzen Tittenglotzer und dann waren wir halt alleine auf meinem Hotelzimmer und witzig waren sie auch und ich habe etwas getrunken und dann musste ich sie einfach fühlen, ihre Körper, ihre Muskeln..." Sabine sah mich mit ihren engelhaften, unschuldigen Lächeln an, das ich schon lange von ihr kannte. „Ich wollte sie spüren, unbedingt spüren. Plötzlich waren ihre Hände überall, überall haben sie mich geküsst und dann haben sie mich überall ..." Plötzlich bewegte sich etwas im Vorraum. Sabine hielt inne und ich zupfte mein Handtuch, das mir fast unter meine Brüste gerutscht war, zurecht.
    
    Die vier Männer, die eben auf dem Nachbarplatz gespielt hatten, kamen rein und setzten sich uns gegenüber auf die Bank. Vier Männer! Allerdings nicht vom Typ, den Sabine gerade beschrieben hatte, sondern eher roh, plump und mit Bierbauch. Und gafften uns unverhohlen an. Ihre fast schon gierigen Blicke fuhren über unsere Schenkel und über die Wölbungen unserer Brüste, die notdürftig von den Handtüchern bedeckt ...
«12...171819...63»