Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... wurden. Wir lehnten uns beide zurück und verstummten. Plötzlich stellte ich fest, das wir schon länger in der Sauna waren als sonst und wir beide hochrote Köpfe hatten. Ich sah Sabine an und sagte. „Komm, ich habe genug, lass uns duschen gehen." Sie nickte, wir standen auf und unter den Blicken der Männer verließen wir die Sauna. Erleichtert der Hitze der Sauna entflohen zu sein, gingen wir etwas schwankend zu den Duschen. Als Sabine das Handtuch fallen ließ, sah ich mir bewundernd ihren schönen Körper an. Auch ich legte mein Handtuch auf eine Bank in der Dusche und näherte mich ihr von hinten. Als sie sich umdrehte, sah sie mich bewundernd an und sagte anerkennend: „Wow, wie kann man nur so große Brüste haben, die nicht hängen..." Verdutzt sah ich an mir herunter und stellte wieder einmal fest, das ich noch deutlich größere Brüste hatte, als die mittlerweile auch nicht mehr so kleinen von Sabine. Ihre Brüste hatten aber eine perfekte runde Form, waren dicht bei einander. Sie sahen wirklich toll aus, aber sie hingen etwas tiefer als meine. Die standen dick und prall ab.
„Sabine, ich habe zugenommen. Und da spannt es sich hier immer..."sagte ich etwas verlegen zu ihr, auch um mich ein wenig zu rechtfertigen und ging unter die Dusche. Als die kalten Wasserstrahlen meinen Körper trafen, zogen sich meine großen Brustwarzen deutlich zusammen. Mit den Händen strich ich mein Haar nach hinten, drehte die Dusche auf warm und drehte mich zu Sabine. Sie sah mich aus großen Augen ...
... intensiv an und plötzlich hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen.
Auch sie stand unter der Dusche, das Wasser perlte über ihren eleganten und immer noch schlanken Körper. Auch sie legte ihren Kopf in den Nacken und strich mit beiden Händen ihr nasses Haar nach hinten. Bei der Bewegung hoben sich ihre schweren, etwas hängenden Brüste etwas an und formten sich zu schönen, runden Kugeln. Vorsichtig trat ich einen Schritt näher an sie heran. Außer dem Rauschen des Wassers war nichts zu hören. Langsam umspannte ich von unten meine schweren Brüste mit den Händen und hob sie etwas an. Sabine kam mir auch etwas näher. Behutsam drückte ich meine rechte Brust an ihre linke und umkreiste mit meiner Brustwarze ihre, die wie meine hart und steil abstand. Sabine stöhnte und sah sich mich mit einem tiefen, durchdringenden Blick an. Mit halb geöffneten Mund hauchte sie leise. „Oh, ja..." Ich erwiderte ihr Stöhnen und wir konnten unsere gegenseitige Erregung spüren. Auch sie hatte ihre Brust mit der Hand ergriffen und erwiderte vorsichtig meine kreisenden Bewegung. Wir sahen uns an und ich spürte, wie es in meinem Schoß kribbelte. Jahrelang hatte ich Sabine trotz ihrer Attraktivität nicht erotisch wahrgenommen. Nach ihren Erzählungen war alles anders. Sabine rückte näher an mich heran und ihre freie hand glitt zärtlich über meine freie Brust. Ihr Blick strömte Wollust in meine Richtung aus und ihre Hand fuhr über meinen Bauch herunter in meinen Schritt. Während ich den Druck meiner kreisenden ...