Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... gnädige Frau, mein Freund ist etwas betrunken und da kann es sein, das er einsam wird." Brachte er gekonnt, in einem etwas gekünstelt, affektierten Tonfall, hervor. „Seine Mutter bringt ihn nämlich immer ins Bett und ohne Gute-Nacht-Kuss kann er nicht einschlafen!" Ein Gute-Nacht-Kuss, wie kommt er jetzt da drauf?
Jan sagte nur „Pffff..." Ich musste kurz lachen und sagte : „Wenn seine Mutter nicht da ist, kann ich ihm auch einen Gute-Nacht-Kuss geben?" War das jetzt richtig? Jan sah mich an und auch Fabian besah sich jetzt offen meine Oberweite. Provokant drehte ich meinen Kopf in Jans Richtung und hielt ihm mein Gesicht entgegen. Obwohl er etwas irritiert wirkte, neigte er seinen Kopf in meine Richtung und näherte sich mir vorsichtig. Der große, hübsche Junge mit den kurzen Locken. Sein Bauch drückte fester gegen meine Brust, anscheinend machte er es absichtlich. Mein Mund öffnete sich ein winziges Stück, ich musste den Kopf weiter nach hinten neigten, dann spürte ich die Wärme seiner Lippen auf meinem. Wer hat den Mund als erster geöffnet, Jan oder ich? Er war nicht mehr eindeutig festzustellen. Meine Zunge glitt in seinen Mund und er antwortete mit seiner Zunge. Alles war leise bis auf das Schmatzen des Kusses. Und im Hintergrund schnarchte jemand dezent. Jan rückte näher an mich heran und ich spürte seinen Körper, wie er sich leicht an meinem rieb.
Fabian hatte etwas erstaunt zugesehen. Hatte mit offenem Mund Jan und mir bei dem langen Zungenkuss zugesehen. ...
... Innerlich war ich mir nicht sicher, ob Jans Mutter ihm auch so einem Gute-Nacht-Kuss gibt. Als sich unsere Münder von einander lösten, stellte ich fest, das jetzt deutlich durch den dünnen Stoff des Pyjama Oberteils meine erigierten Brustwarzen zu sehen waren. Groß und fest hoben sie sich klar erkennbar von den Rundungen meiner Brüste ab. Fabian stand direkt neben mir und betrachtete die Nippel. Plötzlich wandte er sein Gesicht zu mir und sah mich mit erwartungsvollem Blick an.
Irgendetwas in mir veränderte sich im diesem Augenblick. Plötzlich ergriff ich mit einer Hand sein Polohemd am Steg, drehte mich etwas auf die Seite, auf der er dicht an mich geschmiegt stand und zog auch ihn noch näher. Auch sein Mund senkte sich auf meinen. Als unsere Zungen einen regelrechten Ringkampf vorzogen, fuhr es wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Schwer atmend ließ ich von Fabian ab und ein fast gehauchtes. „Huch" entglitt mir, denn ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Zuerst dachte ich, es wäre der Kuss gewesen. Aber Jan hatte angefangen, mit einen Fingerspitzen vorsichtig meine linke Brustwarze durch den dünnen und glänzenden Stoff zu umspielen. Die sanften Bewegung fühlten sich gut an und ich stöhnte leise auf. Langsam neigt eich den Kopf und sah seinen Finger, wie er die jetzt leicht heraus ragende Kuppe durch den Stoff umfuhr. Die andere Brustwarze wuchs unter dem Stoff des Pyjamas deutlich und ragte ebenfalls provokant heraus. Schon leicht zitternd hob ich den ...