Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... Sabines Erzählungen mit den mexikanischem Restaurant denken musste... Etwas verlegen hob ich den Kopf und sah Jan an. Der schaute mit erst in die Augen, dann wanderte sein Blick etwas ungeniert zu meinem Ausschnitt und er lächelte dabei. Anscheinend war er durch das eine oder andere Bier mutiger geworden als sonst. Und ich musste feststellen, das mir sein Mut gefiel. Auch Fabian sagte in die Stille: „Stimmt, lass uns auf die schöne Frau trinken, die uns Gesellschaft leistet." Er kam einen Schritt näher und ich glaubte die Wärme seines Körpers zu spüren. Ober war es mehr eine Hitze? Warum musste ich jetzt dauernd an Sabines Erzählungen von der Tagung denken. Sie hatte mir sicher nicht alles erzählt...
„Ach hört auf" sagte ich mit etwas gespielter Verlegenheit. „Ihr wollt doch einer alten Frau nur schmeicheln!" Und lächelte beide an. Dabei legte ich eine Hand mit einer lasziven Bewegung auf Jans Brustkörper, der mir plötzlich überraschend nahe war. Mit meinen immer noch schlanken Fingern spürte ich durch den dünnen Stoff seine Muskeln und die Wärme, die er ausstrahlte.
„Wo ist denn hier eine alte Frau?" fragte er mich darauf und er stand jetzt nur weniger als eine Handbreit neben mir. Auch Fabian rückte immer näher. Mir war ihre Nähe nicht unangenehm, offenbar merkten sie das und kamen noch einen Hauch näher. Langsam lehnte ich mich an die Küchenzeile und hob den Kopf in den Nacken. Gleichzeitig zog ich ein Bein hoch, so dass es, viel nackte Haut zeigend, unter dem kurzen ...
... Pyjama Oberteil herausragte. Beide waren weit über einen Kopf größer als ich, was jetzt noch deutlich wurde, da ich barfuss war. Mit den Augen zogen sie mich aus, auch wenn eigentlich nicht viel zum Ausziehen da war. Jan konnte seinen Blick nicht von meiner Oberweite lassen. In seinen Augen erkannte ich deutlich seine Gedanken und Fantasien, Fantasien in denen er seine Hände in meine Brüste grub, Fantasien in denen er die schweren Kugel hob und fest durchknetete. Mir gefiel der Gedanke plötzlich auch, zwei starke Hände an meinen Brüsten zu spüren und ich drehte mich ein kleines Stück zu ihm. Meine Brust berührten knapp unterhalb seines Brustkorbes seinen Bauch und ich spürte durch jetzt den Stoff, der uns noch trennte, seine Wärme noch intensiver. Eine angenehme Wärme, die es in meinen Schritt leicht ziehen ließ. Als ich tief einatme, hob sich meine Brust und die Stoffe rieben an einander. „Frau Wegener, schlafen sie mit BH? Ist das nicht unangenehm?" fragte er plötzlich und unerwartet. Diese Frage kam so überraschend, das ich keine passende Antwort bereit hatte. Die nicht wenigen Biere hatten ihn anscheinend mutig gemacht. Kurz sah ich runter und die Rundungen meiner Brüste waren sehr glatt, es sah in der Tat so aus, als wenn ich einen BH trug, da meine Brustwarzen, trotz des dünnen Stoffes, nicht zu erkennen waren. Plötzlich sagte keiner mehr etwas und eine etwas peinliche Stille trat ein.
Fabian versuchte die Situation zu retten und griff ein: „Entschuldigen sie bitte, ...