1. Zurück von der Tagung


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... was ihren wahnsinnigen Hals und Nacken betonte. Aber diese einfache Perfektion ließ daneben die Frisuren der anderen Mädchen so aussehen wie ein Knäuel erbrochener Katzenhaare.
    
    Ihr Kleidungsstil war eher einfach, aber immer passend und elegant. Sie war um einiges größer als ich, aber nicht zu groß für die meisten Männer. Wahrscheinlich war sie für eine Modellkarriere nur etwas zu klein. Oder ihr konservatives Elternhaus hatte es ihr verboten. Ihre Beine, auf denen sie ging, nein, auf denen sie immer schritt, waren nicht zu lang, aber auch nicht kurz. Aber dermaßen perfekt und wohlgeformt und endeten immer in Schuhen mit moderaten Ansätzen. Wenn sie einen Minirock trug oder einen kurze Hose, drohte allen Männern ein Herzinfarkt. Auch ihre Brüste waren nicht groß, aber auch nicht klein. Eine sportliche B-Cup Größe, mehr brauchte sie nicht, um die Kerle um den Verstand zu bringen. Und oft dachten wir alle, ihre Brüste hätten nur die perfekte Form unter ihren eleganten Oberteilen, weil sie sich einen sündhaft teuren, formenden BH leisten kann. Bei genaueren Hinsehen mussten wir aber feststellen: Sie trug gar keinen BH! Ihr Gesicht war dermaßen symmetrisch schön, nicht rund, aber auch nicht länglich oder kantig. Der Mund machte perfekte Schwünge um die vollen, aber nicht wulstigen Lippen. Große ausdrucksstarke Augen, die in nicht zu tiefen, aber perfekt geformten Augenhöhlen saßen. Eine nicht zu niedlich aussehende, gerade Nase. Und geschminkt war sie immer nur so viel, das es ...
    ... noch natürlich aussah.
    
    Kurzum: Wir anderen Studentinnen hassten sie abgrundtief.
    
    Anders die männlichen Studenten, die nicht schwul waren. Drei Jahre nach mir kam sie neu an die Universität und war die elegante, dunkelhaarige Augenweide schlechthin. Zumindest trennte sich Patrik offiziell von mir. Da Sabine ihn aber stets auf Distanz hielt und nicht ranließ, suchte er immer nach Sex mit der Ex, also mit mir.
    
    Regelmäßig gab es Events und Veranstaltungen, bei denen wir uns über den Weg liefen. Zugegeben, viele von uns studierten nicht wirklich, sondern machten viel Party. Der monatliche Scheck aus der Provinz machte es möglich und da nichts verbindlich war, konnte man immer ausschlafen. Und der Reiz mit Patrick war, das er in die umwerfende Sabine verschossen war, aber nicht zu seinem Ziel kam. Er schaffte es nicht mit ihr zu schlafen oder sie als Freundin zu bekommen. Wenn Sabine dann von den Konzerten oder Partys nach Hause ging, suchte er immer meine Nähe. Natürlich wusste ich immer, was sein Bedürfnis war. Eigentlich hatte ich nichts dagegen und oft nahm er mich mit zu sich. Dort fielen wir immer übereinander her und wir trieben es, manchmal zwei oder dreimal. Vielleicht versuchte ich auch über meine Brüste, die in den drei Jahren, auch wegen der Pille, von 70D auf 75F angewachsen waren, Macht über ihn auszuüben.
    
    Bei so einem der zahlreichen Ficks, nach einem Live Konzert, als er wieder Trost brauchte, fingerte er, so wie Fabian jetzt, an meinem Poloch rum. Immer ...
«12...323334...63»