Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... wieder verteilte er Speichel mit dem Fingern darauf, während er immer wieder von hinten in meine Möse eindrang, während ich auf allen vieren vor ihm kauerte. Eigentlich wusste ich ziemlich deutlich, was er vorhatte, nämlich mit mir Analverkehr zu machen. Durch die Erfahrungen nach der Wohnheimparty, wo ich als kleiner analer Snack für Zwischendurch herhalten sollte, hatte ich keinen mehr an meinen Arsch gelassen. Einige der One Night Stands oder der Jungs, mit denen ich kurz zusammen war, hatten es zwar immer wieder versucht. Einige auch mit Nachdruck und ziemlich penetrant, aber ich habe immer geblockt, da alle grob und egoistisch waren. Mein Arsch war bis dahin noch Jungfrau. Sein Versuch aber war anders, es erregte mich, so berührt zu werden und ich ließ es zu, ich genoss es regelrecht. Vielleicht wollte ich auch einfach versuchen, mit einem analen Fick Macht über ihn ausüben. Plötzlich senkte er seinen Kopf und ich spürte etwas warmes und feuchtes an meinen Anus. Ziemlich überrascht stellte ich fest, das er mit seiner Zunge meinen Anus umspielte. Ein etwas gepresstes, aber sehr freudig klingendes „Ooohhh, jaaa..." signalisierte ihn, das es mir gefiel. Als er dann mit seiner Zunge meinen nassen Ringmuskel regelrecht anfing zu ficken, da war mein Widerstand endgültig gebrochen und ich drückte ihm meinen Po stöhnend entgegen. Und als er sich dann im Anschluss aufrichtete und seine Eichel gegen den geschlossenen Ringmuskel drückte, rammte er sie nicht rücksichtslos hinein. ...
... Anders als bei den vorherigen Versuchen, war er nicht grob und egoistisch, sondern verharrte beim ersten Widerstand und wartete, das sich der Ringmuskel langsam öffnete. So konnte ich den Druck selber bestimmen und als ich mich entspannte, fühlte ich, wie er ruckweise ein kleines Stück eingedrungen war.
Er fühlte sich groß an, so wie er in meiner Hinterpforte stand. Patrick ging sehr behutsam vor, obwohl er selber sehr erregt war. Jedes Mal, auch wenn er nur ein ganz kleines Stück tiefer eingedrungen war, zog er seinen Schwanz wieder heraus und befeuchtete mit seiner Zunge meinen Anus. Als er so immer tiefer in meinen engen, jungfräulichen Arsch eindrang, tat es erst weh, aber er war sehr vorsichtig, nicht wie die beiden Wohnhaus Rammler von damals. Patrick hatte anscheinend Erfahrung mit dieser Spielart, bei der großen Zahl von Ex-Freundinnen unter den Studentinnen kein Wunder. Immer wieder holte er seinen Schwanz heraus, wenn er bemerkte, das es mir weh tat und umspielte die Öffnung mit der Zunge, was sich unglaublich gut anfühlte, um dann wieder seinen Schwanz anzusetzen. Es dauerte lange, ich war immer noch klein und zierlich, bis er den ersten, großen Widerstand überwunden hatte. Vorsichtig fing er danach an zu stoßen, sein Schwanz war so fest eingespannt, das ich immer wieder dieses Ruckeln spürte. Vor allem beim Eindringen, wenn durch die große Reibung zwischen seinem Schwanz und meinem Darm, dieser ruckweise vorankam, erregte mich das. Nachdem er mich ein paar Mal ...