Zurück von der Tagung - Sexgeschichten

Zurück von der Tagung

... vor und zurück gefickt hatte, spürte ich auch keinen Schmerz mehr. Es fühlte sich nur noch geil an und als er mir mit den Fingern über den Kitzler rieb, zog es im meinen ganzen Unterleib und ich hatte kurz darauf einen heftigen, lang andauernden Orgasmus. Aber auch er kam danach schnell, kurz nachdem mein Orgasmus abgeklungen war und brüllte er laut so was wie „Oooahh, ist das geil!" Deutlich spürte ich, wie er Schub um Schub sein Sperma in meinem Po pumpte, wie er dabei hoch erregt zitterte und stöhnte. Sein Schwanz blieb danach hart, obwohl er abgespritzt hatte und er stieß langsam weiter. Kaum das er sich beruhigt hatte, ging ich nach vorne und sein Schwanz rutschte aus meinen überflutetem Arsch. Patrik legte sich benommen aufs Bett und ich setzte mich auf ihn. Mit einer Hand führte ich seinen harten Penis wieder zu meinem Po und führte ihn langsam ein. Es fühlte sich geil an, wie er den ersten, jetzt nicht mehr so großen, Widerstand des Ringmuskels überwand und sich dann an meinen Darmwänden rieb. Immer wieder hob und senkte ich mein Becken, ich ritt regelrecht auf ihm. Patrick bäumte sich dabei unter mir auf, so stark war der Reiz, den mein enger Arsch auf seinen Schwanz ausübte. Als er es fast nicht mehr aushielt, hob ich mein Becken an und sein Schwanz rutschte heraus. Langsam glitt ich herunter und nahm das glitschige Teil in meine Hand. Als ich die Vorhaut über die leicht gerötete Eichel vor- und zurückzog, stöhnte Patrik auf. Dann konnte ich irgendwie nicht anders, ...

... ich öffnete meinen Mund und führte den Schwanz zwischen meine Lippen.

Als ich den Mund schloss, hatte ich zum ersten Mal den Geschmack meines Anus im Mund, gemischt mit Sperma und Mösensekret. Ein Schauer der Lüsternheit ging durch meinen Körper und Patrik, der sich das ganze mit offenem Mund betrachtete, entglitt ein langes „Uuuuhhh...!" Er war überrascht, was ich da für eine kleine Sauerei machte. Während ich mit meinem Lippen über den Schaft glitt, drehte ich den Kopf zu ihm. Deutlich konnte er sehen, wie sein Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte, von mir lustvoll geblasen wurde. Als der Schwanz in meinem Mund vor Geilheit anfing zu pulsieren, setzte ich mich wieder auf ihn drauf und führte seinen Harten in meinen Möse. Und begann mit langsam, kreisenden Bewegungen meines Beckens ihn wieder zu reiten. Patriks erwartungsvoller Blick sah mich an. Also nahm ich mehrmals seinen Schwanz wieder vorsichtig in meinen mit Sperma gefluteten, immer noch verdammt engen Arsch, was ihm offensichtlich gefiel, da er jedes Mal dabei aufstöhnte. Oder führte ihn kurz in meinen warme, feuchte Vagina ein oder blies das verschmierte Teil, als er zwischendurch drohte, schlaff zu werden.

Patrik war völlig perplex über das, was ich da direkt vor seinen Augen machte, aber ich wollte auch noch auf meine Kosten kommen. Am Ende setze ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn drauf und ließ seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in meinen Darm gleiten. Mit meinen dünnen Fingern ...