Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... fast lautlos seine Lust heraus. Die Reibung zwischen meiner Scheidenwand und dem großen Schwanz, der immer tiefer eindrang, war enorm. Jan hielt mehrmals an, anscheinend um auch selber nicht zu früh zu kommen, und begann dann vorsichtig wieder, fest gegen den Widerstand zu drücken. Meine Möse dehnte sich mehr und mehr. Und plötzlich stellte ich fest, das beide mit fast ganzer Länge spüren konnte. „Uuuuhh..." hauchte ich leise und kreiste ganz leicht mit meinem Becken. Die Schmerzen ließen mehr und mehr nach, es fühlte sich immer geiler an und plötzlich merkte ich, wie ich wieder einen Orgasmus entgegensteuerte. Und als Fabian plötzlich anfing, auch von unten ganz leicht zu stoßen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Der Höhepunkt überkam mich unaufhaltsam. Meine gespannte Vagina zuckte, es tat dabei wieder etwas weh, aber die leichten Schmerzen fühlten sich jetzt gut an und ich wollte schreien. Heraus schreien, damit die beiden hören, wie schmerzhaft, aber auch wie geil es ist, von ihren zwei jungen, harten Schwänzen zur gleichen Zeit in die Möse gefickt zu werden. Aber ich unterdrückte die Schreie, auch als beide vorsichtig anfingen zu mich zu stoßen. Die Enge und die Reibung waren enorm und wenig später drückten beide ihre harten Schwänze einfach tief in mich hinein, ganz tief. Aber ich durfte nicht schreien, was den Orgasmus noch weiter verstärkte, bebend ließ ich mich auf Fabian fallen. Er umspannte meine großen Brüste mit seinen Händen und knete sie fest ...
... durch, was meinen Orgasmus noch bestärkte. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich ihn so leise es ging heraus. Beide zogen während meines lang andauernden Höhepunktes ihre Schwänze ganz langsam immer wieder ein kleines Stück heraus und drückten sie wieder fest hinein.
Meine Vagina zuckte auch nach den Orgasmus weiter und Jan hörte keuchend auf zu stoßen, er stand kurz vor dem Abspritzen. Mit leisen „Uh, uh, uh..." zog er den Schwanz raus und hielt ihn in der Hand. Noch etwas benommen von dem Orgasmus, befreite ich mich, stieg von Fabian und ging so schnell es ging vor Jan auf den Boden auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er rieb den Schaft selber kräftig, wichste ihn förmlich und nach einen kurzen Augenblick schoss sein Sperma aus seinem zuckenden Schwanz in meinen Mund. „Mmmmhh..." entfuhr es mir, als immer mehr Schübe kamen. Es war richtig viel und ich schmeckte wieder frisches Sperma. Jan warf den Kopf nach hinten, sein Körper erbebte und fast lautlos keuchte er seinen Höhepunkt heraus. Als das Spritzen aufhörte sah ich nach oben, ohne die Eichel aus dem Mund zu lassen und wartete bis er mich auch mit seligen Gesichtsausdruck ansah. Und schluckte dann vor seinen Augen alles herunter, was ihn veranlasste mir mit der Hand übers Gesicht zu streicheln. Anschließend nahm ich ihn tiefer in den Mund und verwöhnte ihn. Einige meiner Liebhaber sagten mir, das sich das nach dem Abspritzen gut anfühlt, noch mal mit den Mund verwöhnt zu werden.
Als ich mich so um Jan ...