Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... kümmerte, stellte ich fest, das Fabian erwartungsvoll neben mir stand und mir seinen Schwanz etwas ungeduldig vor die Augen hielt. Jans Schwanz war sauber und ich drehte mich zu Fabian, der leise keuchend ein Stück näher rückte. Sicherheitshalber stülpte ich meinen Mund sofort über seine Eichel und fuhr mit der Zunge drüber. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft erst vorsichtig, dann immer härter. Er brauchte etwas länger, aber dann schoss auch sein Sperma in meinen Mund, wieder eine große Menge. Er hielt dabei meinen Kopf fest, streichelte über mein Gesicht und durch mein Haar. Schließlich konnte er mit offenem Mund dabei zusehen, wie ich er mir alles im den Rachen spritzte. Wie er mir Schub und Schub seines Spermas in meinen Mund entlud und wie ich wieder alles schluckte. Und wie ich seinen Schwanz genüsslich weiter blies, auch nachdem sein Orgasmus abgeklungen war.
Nach einem kurzen Augenblick sah ich zur Tür. Es war alles ruhig. Der Fick hatte keine 10 Minuten gedauert. Er war aber mit das geilste Erlebnis, das ich in den letzten 20 Jahren hatte. Etwas wackelig auf den Beinen, versuchte ich mich aufzurichten, Jan und Fabian halfen mir dabei. Etwas verlegen standen wir herum, ich hielt je einen der langsam erschlaffenden Schwänze in der Hand. Schließlich hauchte ich den beiden zu. „Ich muss zurück..." Jan bückte sich, hob das Pyjama Oberteil hoch und reichte es mir. Fabian hob meinen Slip hoch. Schnell zog ich beides wieder an und knöpfte den Pyjama langsam zu. Die ...
... beiden zogen ihre Unterhosen wieder an und ich sagte zu ihnen noch mal, schon halb im Gehen: „Ich muss zurück, bevor jemand wach wird..." Ein kurzes Schweigen trat ein. „Marion, wir..." hörte ich schließlich Fabian sagen. „Frau Wegener, es..." kam es von Jan. „Frau Wegener, wenn wir ihnen weh getan haben...?" Es war zu früh zu gehen, ich musste noch was sagen und ich näherte mich den beiden wieder. Wieder stand ich zwischen den beiden und spürte ihre jungen, muskulösen Körper, spürte wie sie ihre Schwänze gierig an mich drückten.
„Macht euch keine Sorgen." sagte ich so leise es ging. „Ich wollte es und es hat weh getan, aber es war schöner Schmerz. Es war schön mit euch. Sehr schön sogar." Bei den Worten strich ich beiden über die Brust. „Aber das hier bleibt unter uns." Beide waren etwas verlegen, nickten und streichelten durch den Stoff des Pyjamas meinen Rücken und meine Brüste. „Und, wenn ihr Lust...." führte ich weiter an „...also, wenn ihr Lust habt, richtigen Sex mit mir zu machen, dann..." Eine kurze Pause trat ein. „.... dann findet eine Wohnung, in der ich schreien kann..." Die beiden an mich gepressten Schwänze zuckten bei den Worten, beide rückten etwas näher heran und ich spürte wie sie erregt aufstöhnten. „Eine Wohnung, in der ich laut schreien kann..." hauchte ich ihnen zu. „Dann dürft ihr mich richtig ficken..." fügte ich mit zitternder Stimme hinzu. Die beiden schluckten bei den Worten und waren perplex. Vielleicht fragten sie sich, ob das gerade etwa kein ...