1. Zurück von der Tagung


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... den von Fabian in meinem Arsch zu haben. Insbesondere der Gedanke an Fabian, der noch vor ein paar Stunden versucht hatte, mit der Mutter seiner Freundin Analverkehr zu haben, erregte mich. Plötzlich erschienen vor meinen geistigen Auge Bilder, das nicht der Schwanz meines Mannes in meinen Arsch steckt, sondern Fabian und Jan versuchen ihre Schwänze in meine Hinterpforte zu zwängen. Die Gedanken erregten mich und ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht fallen und trieb meine Finger tiefer in die Möse. Dann war es soweit, nach vier, fünf weiteren Stößen kam es mir und ich stöhnte nicht mehr so leise meinen Orgasmus heraus. Wenn wir jetzt erwischt werden, wäre es nicht so schlimm für mich, wie letzte Nacht. Stöhnend auf dem eigenen Mann zu reiten, mit seinem Schwanz im Arsch geht moralisch noch ganz gut durch. Mein Mann war auch kurz davor abzuspritzen und stieß mich heftig von unten. Aber ich erhob mich zitternd, sein Schwanz glitt aus meinen Arsch und ich senkte mich zu seinem Schritt ab. Sein Gesicht sah ziemlich enttäuscht aus, aber sofort verschwand sein Schwanz tief in meinen Mund und ich wichste ihn zusätzlich heftig mit der Hand. Als ich die Lippen schloss, hörte ich ein langgezogenes „Uuuhhh..." aus seinem Mund.
    
    Wegen der Vaseline fühlte er sich trotz der Härte angenehm weich an und er schmeckte intensiv nach meinen Anus. Lange hatte ich diesen Geschmack nicht mehr im meinem Mund gehabt. Alexander bäumte sich auf, stöhnte etwas zu laut „Ooorrgghhh..." und kurz ...
    ... danach landete der erste Schub in meinen Mund. Wieder liefen Bilder von Fabian und Jan vor mir ab, ich nahm den Schwanz tiefer in den Mund. Als die nächsten Schübe hinterherkamen, dachte ich, zwei Schwänze hinten rein, das geht sowieso nicht. Und spürte wie warme Sperma wieder meinen Mund ausfüllte und sich mit dem Geschmack meines Arsches vermischte. Aber versuchen kann man es, dachte ich mir, zwei aufzunehmen. Vorsichtig blies ich, nachdem der letzte Schub verebbt war, seinen Schwanz weiter und die Gedanken verebbten. Sperma rann aus meinem Mundwinkel, rann langsam den Schaft herunter, über meine Hand. Noch etwas zitternd von meinem Höhepunkt versuchte ich, so viel ich konnte aufzuschlürfen. Alexander hatte sich auf die Ellenbogen aufgerichtet und sah sich gebannt die kleine Perversion an, die sich gerade direkt vor seinen Augen abspielte. Als der Schwanz in meiner Hand langsam anfing zu erschlaffen, richtete ich mich auf. Immer noch rann Sperma an meinen Mundwinkel herunter, ich schluckte vor seinen Augen und er fragte mich nur lächelnd: „Marion, was ich los mit dir? Hat dich die Anwesenheit der jungen Leute gestern Abend so geil gemacht?" Ein Schauer lief durch meinen Körper. Verlegen lächelte ich zurück, und nickte nur. „Dann sollten wir die häufiger einladen..." sagte er und ich hauchte ihm nur leise zu. „Oh, ja, das ist eine gute Idee..." und nahm seinen Schwanz noch mal in den Mund. Langsam spürte ich ihn erschlaffen.
    
    Alexander zog sich an und ging schon mal herunter. ...
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