Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... Kurz musste ich mich hinsetzen, um ganz klar zu werden. Als ich wieder Frau meiner Sinne war, zog ich mich auch an, und das, wie es sich für eine Hausfrau gehört, brav und züchtig. Meine Oberweite wurde wieder in einem hellen BH ohne jedes Zierrat gebändigt, einen frischen unschuldigen, einfachen Baumwollslip darunter, eine etwas spießige helle Hose, darüber eine blickdichte, dunkle Bluse, die ich allerdings nicht ganz zuknöpfte. Damit konnte ich mein Dekolleté dezent in Szene setzen. Schnell ging ich noch einmal ins Bad und versuchte die Haare so gut es ging die mit der Brüste zu richten, was mir aber wieder nicht sofort gelang. Er dauerte etwas, bis ich mit den Ergebnis einigermaßen zufrieden war. Schnell etwas Farbe ins Gesicht und dann raus, zuerst ins Treppenhaus.
Dort stieß ich regelrecht mit Lena zusammen. Sie starrte mich entgeistert an, sah sich kurz um und fauchte mich danach regelrecht an: „Du bist ekelhaft! Wie kannst Du es nur so enthemmt treiben!" Erschreckt erstarrte ich zur Salzsäule. Hatte sie das in der Nacht mit Fabian und Jan mitgekommen? Kommt unsere kleine Romanze zu dritt jetzt doch ans Licht? Verunsichert stammelte ich ein „Lena, das.... das ist..." Aber sie ließ mich nicht ausreden. „Ekelhaft! Wenn du schon so widerliche Sachen machst, dann mach wenigstens die Tür richtig zu!" Meine Gesichtshaut wurde blasser und blasser. Wie konnte sie überhaupt etwas bemerkt haben? Nach Luft ringend suchte ich nach Worten: „Lena, es ist..." stammelte ich. Aber ...
... sie war in Fahrt und fuhr mich an: "Sophie und ich haben euch durch den Türspalt gesehen, haben alles gesehen..., wie Papa's.... bei dir im...." Die Erleichterung war mir jetzt sicherlich deutlich anzusehen. „Und wie du ihm dann mit den Mund... „ Ihr Blich sah angewidert aus. „...und der steckte kurz vorher noch in deinem....! Und tu nicht so..." schimpfte Lena leise aber hoch erregt weiter. „Als, als, ..., als wenn das normal wäre! Menschen in eurem Alter machen so was widerliches nicht mehr...! Erst recht nicht, wenn Besuch im Haus ist!"
„Lena, beruhige dich!" fuhr ich sie jetzt wiederum an. „Das mit der Tür war ein Versehen. Und was dein Vater und ich machen, geht dich, oder euch, nichts, aber auch gar nichts an!" Sie sah mich entgeistert an. „Und, es miteinander zu.... du weist schon..., ist kein Privileg der Jugend! So, und jetzt sei ruhig und lass uns runter gehen."
Sie zögerte sichtlich, nickte dann kurz rebellisch, ging schließlich voran die Treppe herunter und entschwand in Richtung Küche. Als ich ihr folgte, konnte ich von der offenen Treppe aus sehen, das neben unseren beiden anderen Kindern auch Fabian und Jan schon an der Küchentheke saßen und frühstückten.
Beide sahen sehr übernächtigt und nach durchzechter Nacht aus. Als die vorsichtigen Blicke von Fabian und Jan auf mich fielen, kribbelte es schon wieder in meiner Möse. In meiner immer noch schmerzenden, von zwei Schwänzen stark gedehnten Möse. „Guten Morgen!" rief ich in die offene Küche hinein und ...