1. Kyrill Teil 2


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    .....die Frau von Romanowsky, nackt nur einen Meter neben mir, nur durch eine schmale Duschkabinentür von mir getrennt. Und mit der Frau werde ich die nächste Nacht verbringen. In einem Bett. Wenn die auch nur halb so geil ist, wie die Weiber in Romanowskys Geschichten, konnte ich mich ja auf einiges gefasst machen.
    
    hier endete Teil 1
    
    Kyrill Teil 2
    
    Nach 10 Minuten war sie tatsächlich schon fertig und bat mich, ihr ein Handtuch zu geben. Bereitwillig half ich ihr. Sie trocknete sich ab und zog sich die gebrauchten Kleider wieder an, da sie nichts zum Wechseln dabei hatte. Meine Situation war nicht besser, auch ich hatte nichts zum Wechseln. Deshalb verzichtete ich vorerst auch aufs Duschen. Wozu? Nur um hinterher wieder in die alten, miefigen Klamotten zu steigen? Außerdem wäre es mir auch etwas peinlich gewesen, mich vor Frau Romanowsky nackt auszuziehen. Nach weiteren 15 Minuten hatte sie sich ihre Haare gefönt, Rouge und Lidschatten erneuert und Lippenstift nachgezogen, also alles was Frauen eben so vor dem Spiegel treiben. Ihre Handtasche entpuppte sich als wahre Fundgrube. Sehr pragmatisch fand ich ihren Vorschlag, vor Ladenschluss in einer Drogerie noch schnell die wichtigsten Utensilien, die man als Reisender so braucht, zu beschaffen. Sie dachte dabei z.B. an Zahnbürsten und Zahncreme, ich dachte eher an Kondome.
    
    Als ich meine Sachen an der Kasse aufs Band legte, lächelte sie und meinte, dass die Kondome wohl ein klarer Fehlkauf seien, ich solle mir da mal ...
    ... nicht zuviel versprechen. Wir schlafen heute Nacht zwar im gleichen Bett, ich betone SCHLAFEN. Mehr wird es nicht geben und wenn sie sich daneben benehmen, können sie sich gleich eine Ecke auf der Domplatte reservieren lassen. Das war eine klare Ansage.
    
    Zwei Straßen weiter fanden wir ein nettes mexikanisches Restaurant, in dem wir zu Abend aßen. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Gabi, wir hatten zwischenzeitlich beschlossen uns zu duzen und mit Vornamen anzureden, erzählte von ihrer Familie, ihren Kindern. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die alle zu kennen. Thomas, der Älteste, der mit seinem Vater in Frankreich im Urlaub war, Tanja, die zusammen mit ihrem Bruder Matthias schon mal nackt an einer Demonstration teilgenommen hatte. Nur, dass es da auch noch eine 14-jährige Jessica gab, das wusste ich noch nicht. Von Ihr hatte Romanowsky in seinen Erotikgeschichten noch nichts berichtet. Dafür ist die ja wohl auch noch ein bisschen zu jung. Aber so nebenbei erfuhr ich nun auch noch, wo die Romanowskys wohnten. Sie hatten ein kleines Häuschen in einem kleinen Kurort namens Bad Potemkin etwa 200 km südlich von Köln.
    
    Inzwischen war es fast Mitternacht geworden. Wir waren die letzten Gäste und der Kellner wurde so langsam nervös. Ich bezahlte also die gesamte Zeche, als Dankeschön an Gabi, die sich ja bereiterklärt hatte, mich bei sich übernachten zu lassen. Das war ja nun wirklich keine Selbstverständlichkeit.
    
    Zurück im Hotelzimmer, entschloss ich mich erst ...
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