1. Kyrill Teil 2


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... versuchte sie über mich zu klettern. Als sie so auf Händen und Knien über mir stand, hielt sie inne: Du scheinst ja ganz schön zu leiden, mit einer nackten Frau im Bett und dem Versprechen brav zu sein. Das fällt dir wohl sichtlich schwer. Ich finde es wirklich hochanständig von dir, dass du nicht versucht hast die Situation auszunutzen Sagte es und drückte mir einen Kuss auf meinen verdutzten Mund. Was zuviel ist, ist zuviel, Versprechen hin oder her, ich packte sie an den Schultern und zog sie zu mir runter. Mein kleiner Freund war bereit, die Festung zu stürmen und drängte energisch gegen die untere Pforte. Nach einem langen Kuss sagte sie dann nur noch: Ich glaube, dein Einkauf heute Abend war doch keine Fehlinvestition Oh ja, das glaube ich auch erwiderte ich und versuchte nach meiner Hose, die irgendwo vor dem Bett liegen musste, zu tasten. In der linken Hosentasche hatte ich die Kondome eingesteckt. Da Gabi immer noch auf mir saß, war ich in meiner Bewegungsfreiheit doch sehr eingeschränkt und kam nicht ran. Gabi ergriff die Initiative und angelte sich meine Hose. Sie fischte sich die Schachtel Gummis aus meiner Hosentasche und öffnete sie. Sie riss ein Päckchen auf und setzte den Gummi an meiner Spitze an. Gekonnt rollte sie das Ding ab. Sie hob ihren Hintern etwas an und führte meinen Stab genau vor ihre Spalte. Dann setzte sie sich einfach wieder auf mich und ich konnte zusehen, wie mein Zauberstab langsam bis zum Anschlag in ihrem Unterleib verschwand. Mit ...
    ... rhythmischen Bewegungen fing sie an auf mir zu reiten. Erst schön langsam, dann steigerte sie das Tempo. Draußen rumpelten ein paar Ziegel übers Dach. Der Orkan wurde immer heftiger. Fünf Stockwerke tiefer konnte man die Ziegel auf der Straße zerbersten hören. Ein gewaltiger Windstoß riss den Rollladen vor dem Fenster aus der Verankerung. Mit einem Krachen verabschiedete er sich und verschwand in der Dunkelheit. Doch das Chaos da draußen schrumpfte zur Bedeutungslosigkeit, als Gabi aufgespießt auf meinem latexummantelten Pfahl immer heftiger ritt. Ihre Brüste hüpften wie wild. In einer gewaltigen Eruption entlud sich mein Freund, der sich bisher so tapfer geschlagen hatte. Millionen winzige, langschwänzige Einzeller versuchten ihren genetischen Auftrag zu erfüllen. Aber an einer undurchdringlichen Mauer aus Latex scheiterten sie alle. Kurze Zeit später hatte auch Gabi einen Orgasmus. Erschöpft sank sie auf mir zusammen und keuchend lagen wir in unserem Bett. Auch Kyrill, der Orkan hatte wohl seinen Höhepunkt gehabt. Das Brüllen und Scheppern draußen nahm langsam ab. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir wieder ein.
    
    Am Morgen wurden wir durch immer stärker werdenden Verkehrslärm von der Straße geweckt. Auch waren schon irgend welche Aufräumkommandos lautstark damit beschäftigt, die Spuren von Kyrill zu beseitigen.
    
    Wir duschten und zogen uns wohl oder übel wieder die gebrauchten Kleider vom Vortag an.
    
    Nach einem gemeinsamen Frühstück begleitete ich Gabi zum Bahnhof. Ein ...