Eine Familie wird lesbisch Teil 05
Datum: 04.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScorpionking90
... für deine große Schwester", feuerte sie mich an.
Die Situation war schockierend für mich. -- Es fühlt sich gut an, aber ich bin keine Lesbe und habe auch kein Interesse an Frauen. Mein Körper findet es geil. Mein eigener Körper verrät mich, wie absurd, aber doch Realität.
Sie fingerte mich weiter, immer schneller und schneller und es dauerte nicht lange, bis ich einen kurzen, aber heftigen Orgasmus bekam. Sie keuchte vor Lust, wie ein wildgewordenes Tier und in dieser Lust ließ sie meine Hände los, worauf ich sie von mir wegstieß. Während ich fluchtartig zur Tür unseres Zimmers lief, warnte ich meine Schwester noch: „Wehe du machst noch einmal so eine Scheiße mit mir, dann sorge ich dafür, dass du richtig Ärger bekommst. Und noch einmal zum mitschreiben: Ich bin KEINE Lesbe. Ich weiß nicht, was in dich gefahren ist so etwas zu tun, aber wenn du eine Lesbe bist, bitte, aber lass mich damit in Ruhe, denn ICH BIN KEINE LESBE! VERSTANDEN?!"
Ich flüchte gleich nach diesen Worten und Überfall aus dem Zimmer und schmeißte die Tür hinter mir zu und sperrte mich in unser Gästezimmer ein.
Ich konnte noch hören, wie Bianca mir mit einem bösen Lachen nachwarf: „Du wirst deine Meinung noch ändern... Du wirst es noch."
Ich hatte mich nun im Gästezimmer eingeschlossen. Den Rest des Tages würde ich in diesem Zimmer verbringen. -- Angst davor, dass meine Schwester wieder so eine Phase hat. Oder noch schlimmeres anstellt. Ich sitze da, traumatisiert, verweint aus Angst, weil ...
... ich keine Ahnung habe was hier vorgeht. Was soll ich schon groß tun? Ich kann es ja kaum meinen Freundinnen erzählen. Die denken, dass Bianca hetero ist. Aber sie hat ja einen Freund. Was soll dann die Ganze Lesben Scheiße, verdammt noch einmal! Zur Polizei kann ich auch nicht. Ich meine, wie solle ich das beweisen.
Etwa eine halbe Stunde vor der Bescherung traute ich mich doch noch vorsichtig aus dem Zimmer. Ich schaute mich jede Sekunde nach rechts, links und hinten um, ob keiner da war. -- Ja seit dem Vorfall bin ich sehr noch schreckhafter und ängstlicher geworden.
Da keiner zusehen war, ging ich in die Küche um einen Happen zu Essen und danach nahm ich eine Dusche, um die Erinnerungen quasi wegzuwaschen und um meine Genitalien von Biancas Attacke zu säubern, was mir im Endeffekt alles nichts brachte. Schließlich sperrte ich mich wieder ins sichere Gästezimmer ein.
Es waren nur mehr fünfzehn Minuten bis zur Bescherung, als es plötzlich an der verschlossenen Tür klopfte: „Lisa, Kleines. Alles in Ordnung mit dir? Du hast dich die ganze Zeit in dem Zimmer eingeschlossen. Kann ich einmal reinkommen?", sagte meine Mutter durch die Tür zu mir.
Ich sperrte die Tür auf und ließ meine Mutter rein, welche sich neben mich aufs Bett setzte und mich fragte: „Hey, meine kleine. So kenne ich dich gar nicht. Verheult, traurig. Was ist denn passiert?" -- Natürlich weiß ich was meine Tochter Bianca mit Lisa getan hat. Wir waren in einem Restaurant, um Mittag zu essen. Während des ...