Eine Familie wird lesbisch Teil 05 - Sexgeschichten

Eine Familie wird lesbisch Teil 05

... Mittagessens hat Bianca angefangen mir langsam alles zu erzählen. Immer wenn ich gesagt habe, dass ich das nicht hören will, habe ich ihren Fuß an meinem Bein oder zwischen meinen Beinen gespürt. Nach dem Essen sind wir in die Garage zum Auto und da hat sie wieder angefangen alles zu erzählen. Anfangs habe ich es schrecklich und schlimm gefunden, aber Bianca hat mich nach und nach verführt. Während sie im stehenden Auto an meiner Muschi rumspielte, hatte sie jedes kleine schmutzige Detail erzählt, bis ich mir vorgestellt habe, dass Lisa an Biancas Stelle zu sein hat und ich keine andere Wahl hatte, als mich meinen lesbischen Gedanken hinzugeben.

„Na ja, ich weiß nicht wie es sagen soll... Es ist halt so... Bianca und ich... Wir hatten Streit", stotterte ich zu meiner Mutter.

„Erzähl es einfach. Es gibt nichts wofür man sich schämen müsste", sagte sie mit ruhiger und sanfter Stimme zu mir.

„Bianca ist einfach komisch. Voll auf dem Lesben Trip hat. Seit diesen bescheuerten Kleidern verhält sie sich so seltsam", erwiderte ich.

Sie versuchte mich zu trösten: „Lass sie einfach. Sie will dich nur ärgern mit diesem Kleid und diesem Fluch, absurde Sachen halt. Das gibt sich wieder. Es gibt keine Flüche. Du steigerst dich da zu sehr in etwas rein und bildest dir dadurch zu viel ein, meine Kleine. Ich habe eine Idee: Gleich ist Bescherung und wir drei ziehen uns die Kostüme an und feiern schön Weihnachten. Danach ist alles vergeben und vergessen."

Ich antwortete mit ...

... leiser Stimme: „Ich bin dann in fünfzehn Minuten vor dem Wohnzimmer und warte in diesem Kleid gekleidet, bis du Bianca und mich reinholst. Selbe Prozedur wie jedes Jahr, ich weiß." -- Ich habe resignieren müssen, denn Mama darf die Wahrheit nicht erfahren. Ich will meiner Schwester ja nichts böses. Bis zu dem Tag an dem die Kleider in unser Leben gekommen sind, ist alles gut gewesen. Wir haben uns freiwillig ein Zimmer geteilt, damit wir über Mädchenkram labbern konnten. Wir verstanden uns perfekt und haben unser Leben miteinander geteilt. Ja bis auf Kleidungsstil und Freunde hatten wir die gleichen Ideen und Gedanken. Solche seltsamen Aktionen hat Bianca ja schon immer gemacht, was ich immer humorvoll aufgenommen habe. Und jetzt so etwas. Soll jetzt alles anders werden? Soll jetzt alles schlimmer werden? Oder sind das alles nur Hirngespinste von mir?

Nur noch wenige Minuten bis die Bescherung stattfinden würde. Schnell zog ich mein Kleid und dieses Mal hörte ich keine Stimme und hatte keine lesbischen Gedanken, was mich sehr beruhigte. Nachdem ich mit umziehen fertig war, ging ich in Richtung Wohnzimmer und wartete vor dieser Tür, wo ich auch meine Schwester in ihrem Kostüm stieß und zu mir sagte: „Hey Lia, tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte dich nur verunsichern mit diesem Fluch und da habe ich übertrieben. Tut mir leid, ernsthaft und ehrlich. Können wir Frieden schließen?"

Ich antwortete: „Ja können. Kein Problem. Ich habe ja auch überreagiert. Die lesbischen Gedanken ...