Hausaufgaben
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDer_Lehrer
... drallen Körper. Nach Luft ringend lag sie auf ihrer schweiss und sektnassen Matratze. Ich stand auf und ging um das Bett herum zu ihrem Gesicht. Ich sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Und jetzt lernst Du weiter. Mit meinem Sekt. Auch er wird fester Bestandteil unserer gemeinsamen Zukunft sein, deshalb gewöhnst Du Dich schon jetzt an meinen Geschmack."
Ich kletterte auf das Bett und hockte mich auf ihre dicken Brüste. Ich schob die linke so zu recht, dass ich ihren Nippel an meinem Anus spürte.
Mein halbsteifer Schwanz hing direkt über ihrem Mund, den sie bereitwillig öffnete.
Langsam lies ich einen sanften Strahl in ihren Mund plätschern.
„Noch nicht schlucken! Schließe den Mund und genieße den Geschmack."
Hörte ich da ein leichtes Stöhnen?
Und jetzt schluck ihn runter.
Sie gehorchte und sagte: „Der ist viel weniger herb als meiner."
„Das liegt an dem Wein, den ich getrunken habe. Du siehst also, dass wir Einfluss auf den Geschmack haben. Jetzt schluck weiter, ich habe noch viel mehr".
Ich entleerte meine komplette Blase in ihren Mund, begierig schluckte sie ihn restlos.
„Ich glaube, mir ist ein wenig übel", sagte sie anschließend.
„Du hast Dich auch gut geschlagen, dafür dass Dein Magen noch nie Natursekt in sich hatte. Das Wissen, dass Dein Bauch voller Pisse ist, ist natürlich auch ungewohnt für Dich. Du fühlst Dich wie eine Toilette. Schmutzig, benutzt, oder?"
„Mir ist irgendwie schlecht. Bitte mach mich los, ich muss mich ...
... übergeben."
Sie würgte wieder.
Ich streichelte ihr über den Kopf und beruhigte sie.
„Bleib ganz ruhig. Du wirst erst dann kotzen, wenn ich es Dir erlaube. Bis dahin wartet aber noch die nächste Lektion auf Dich. Also atme ruhig tief ein und aus. Ich werde Dir die Völle Deines Bauches versüßen."
Behutsam streichelte ich ihre Brüste. Ihre Nippel wurden wieder härter. Ebenso wie mein Griff. Immer fester knetete ich ihre dicken Euter, presste sie zusammen. Ihr Atem ging schneller, es machte sie wohl an. Mal sehen wie weit ich gehen konnte. Ich nahm ihre linke Brust in meine Hand, hob sie an und griff mit der Rechten um sie herum. Langsam drückte ich meine Hand zu. Es sollte nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Schmerz-Sessions sein, die ihr in den nächsten Tagen bevorstanden. Aber dazu später mehr.
Ihre Titte lief bereits rot an und füllte sich mit ihrem Blut. Immer fester drückte ich zu. Sie stöhnte immer noch. Bis ich mit der linken ausholte und ihr kraftvoll auf den prallgefüllten Euter schlug.
Sie schrie.
„Au, das tut weh. Bitte lass mich."
Ich schlug erneut zu.
„Du wirst es aushalten, liebe Sabine. Das ist nur ein kleiner Test."
Wieder schlug ich zu.
„Aaaaah", schrie sie. „Bitte hör auf auf".
„Ok, Dein Flehen gefällt mir gut. Nur noch ein kleiner Schmerz", lächelte ich sie an und drehte ihren Nippel um 360°.
Dieses Mal stöhnte sie nur vor Schmerz und biss sich auf die Lippe.
„Gut, Du kannst also doch mit Schmerz umgehen. Aber wie gesagt, ...