1. Hausaufgaben


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDer_Lehrer

    Sabine arbeitete bei uns in der Kantine. Schon seit Jahren. Von Anfang an stand sie auf mich. Das wusste ich, weil ihre großen braunen Rehaugen tief in meine Augen sahen, sobald ich an ihrer Kasse stand. Manchmal traute sie sich, mir verheißungsvolle Sätze zu sagen wie „einen schönen Mann bediene ich gerne" oder „netten Männern tue ich gerne einen Gefallen". Sie sollte noch erfahren, welche Gefallen sie mir tun würde...
    
    Sabine war Mitte bis Ende 40. Ich tippe auf 48. Bestimmt in einer festen Beziehung. Sie liebte ihren Mann wahrscheinlich, aber er besorgte es ihr nicht richtig. Deshalb spielte sie gerne mit dem Feuer und brachte so ein wenig Erotik in ihren Alltag.
    
    Sie war auch schön anzusehen. Ein rundes Gesicht, braune kurze Haare, schöne tiefgründige Augen. Ihre Stimme war warm und weich. Unter ihrem Hals war sie sehr weiblich. Große schwere Brüste, die sicherlich in natura hingen, aber dank eines Push-Ups unter ihrer weißen Kantinen-Bluse schön standen. Sie hatte einen leichten Bauch, der aber wegen ihres Vorbaus nicht weiter auffiel. Ihr Hintern war weiblich, rund und knackig. Zumindest, wenn sie hochhackige Schuhe trug. Ich habe sie mal in Turnschuhen nach Feierabend gesehen, da war er eher flach. Die High-Heels würden also in den nächsten Wochen Pflicht werden müssen.
    
    Ich traf sie eines späten Nachmittags in der Garage unseres Unternehmens. Sie hatte die Mittelschicht und wollte nach Hause fahren. Ich stieg gerade in mein Cabrio, als sie vorbei kam.
    
    „Oh ...
    ... ein Cabrio, das ist ja schön. Da hätte ich ja mal Lust auf eine Spritztour". „Sehr gerne", antwortete ich, „Steig ein".
    
    Sie hatte mit dieser Antwort nicht gerechnet. Ich sah ihr aber an, dass sie überlegte. Sie entschloss sich einzusteigen.
    
    „Wohin fahren wir?" fragte sie mich.
    
    „Wo willst du denn hin?".
    
    „Eigentlich nach Hause".
    
    „Soll ich Dich rumfahren? Oder würde das deinen Mann verwundern?"
    
    „Der ist heute nicht da.".
    
    „Ohh", antwortete ich.
    
    Machen wir es kurz. Wir landeten in ihrem Bett und hatten Sex. Ziemlich langweiligen. Für sie war es wohl toll, für mich weniger. Aber darum ging es auch nicht. Ich brauchte sie nur im Bett, um das nötige Material zu bekommen.
    
    Die kleine Kamera in meiner Tasche verrichtete ihren Dienst und lieferte mir die Bilder, wie ich sie erst in der Missionarsstellung und sie mich reitend nahm. Ich musste mich wirklich zurückhalten, ihr es nicht gleich auf meine Art zu besorgen. Immerhin wurde sie schön feucht, eigentlich fast nass und sie genoss es sehr -- wenn ich es nach der Lautstärke ihres Stöhnens beurteile. Sie hatte bestimmt lange keinen Orgasmus mehr.
    
    Sie lag neben mir, schnarchte leise und kuschelte sich fest an meinen Rücken.
    
    Zeit für Spaß.
    
    Ich wand mich aus ihrer Umarmung, stand auf und holte die Utensilien aus meiner Tasche. Sie wachte schlagartig auf, als sich die erste Handschelle um ihr rechtes Handgelenk legte. Für die zweite brauchte ich schon etwas Gewalt. Es war erregend, wie in ihren fraulichen ...
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