Die Ranch Teil 10
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... hatte und genoss seine Aufmerksamkeit. Es war perfekt. Der Wurm hatte seinen Standort gefunden. Es konnte also losgehen. Ich setzte mich wieder in den Gyn-Stuhl. Breitbeinig saß ich vor ihm. Ausgeliefert dessen was da kam. Meine Muschi klaffte offen und mein Inneres schimmerte Feucht vor Erregung. Er saß beim Stechen so dicht zwischen meinen Beinen, dass ich seinen Atem spüren konnte. Dann kam die Nadel. Mit hohem Sirren stach er in meine empfindliche Haut. Zuerst schmerzte es aber in dem Lappen, mit dem er die feinen Blutstropfen abwischte mußte etwas drin gewesen sein, was die Schmerzen linderte. Jedenfalls änderte sich das Gefühl alsbald in ein wohliges Dröhnen, dass mir voll zwischen die Beine ging. Ich weiß nicht wie oft ich mich in die Armlehne verkrallt hatte, weil ein Orgasmus meinen Körper zu schütteln drohte und ich mich nicht zu viel bewegen wollte. Immer wieder wischte er mir mit seinem Lappen über die Scham und durch die Kerbe. Mein Saft lief ununterbrochen aus mir heraus. Es blieb nicht aus, dass er meine Geilheit sehen und riechen konnte. Nach gut einer Stunde waren die Umrisse fertig und er meinte, dass die Farben bei einer nächsten Sitzung drankämen. Er würde die empfindliche Haut noch säubern und einkremen, dann wäre ich fertig. Er tupfte also nochmals über meinen Venushügel und verteilte dann großzügig eine kühle Lotion auf meiner Scham. Er massierte so göttlich. Ich wand mich und muß gestöhnt haben. Ich bat ihn nicht aufzuhören, weil es so gut tat. Ich ...
... massierte mir meine Titten und er meinen Schamhügel. Ich bat ihn immer weiter zu machen und er tat mir den Gefallen. Er massierte meine Scham und irgendwann auch meine Schamlippen. Er kremte meine Schenkel ein und meinen Po, soweit er drankam. Ich flehte ihn an, er möge mehr machen und er strich mir über den Kitzler, der bereits vor Erregung steil zwischen meinen Beinen abstand. Mich überrollten Schauer und Orgasmen. Er steckte mir einen, zwei, drei Finger in die Muschi und massierte mein Inneres. Ich wand mich auf dem Stuhl. Ich stöhnte meine Lust raus und stolperte von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich weiß nicht mehr genaue wie und wann, ich muß irgendwann geschrieen haben, dass er mich ficken solle, damit ich endlich erlöst würde. Jedenfalls packte er kurzerhand seinen Ständer aus und rammte mir seinen Stab direkt in mich rein. Ich denke, dass war der Zeitpunkt als du wiedergekommen warst." Sie schaute mich an.
Ich schaute sie mit offenem Mund an. Die Erzählung war so Bildreich ausgeführt, als wenn ich live dabei gewesen wäre. Mein Schwanz pochte hart in meiner Hose und meine Eier zuckten vor Geilheit.
„Ich weiß nicht." Gab ich von mir. „Ich kam rein und da sah ich euch wie wild miteinander ficken. Ich bin dadurch so geil geworden, dass ich es mir selber machen mußte. Als ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, erwischte mich Elle und dann sind wir übereinander hergefallen. Deine Geräusche und der Gedanke, wie dich der Kerl voll spritzte haben bei mir alle ...