Die Ranch Teil 10
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... Sahra und das Mädchen hatten es auch gesehen. Ich konzentrierte mich mehr auf die Zeitung und kämpfte meine Erregung nieder. Wir klärten noch mal miteinander ab, dass Sahra das auch wirklich machen wollte und ich stimmte schließlich zu. Sie meinte dann, dass sie eigentlich schon eine genaue Vorstellung von Motiv und Ort hätte und sie mich damit überraschen wollte, wie es dann aussehen würde.
Die Bedienung holte den Meister, der das Tattoo an meiner Freundin anbringen sollte. Herein kam der größte Mensch, den ich je gesehen hatte. Er war bestimmt 2m groß und dass in jede Richtung. Quadratisch praktisch gut. Ebenfalls über und über tätowiert. Er sah selber aus wie ein wandelndes Schaubuch von Motiven. Er machte wenigsten einen einiger Maßen gepflegten Eindruck und er redete auch normal und ruhig. Er erklärte uns die Prozedur und dass je nach Größe des Bildes, die Sitzung 2-3 Stunden dauern würde. Da es für mich ja eine Überraschung werden sollte, ging ich noch in die Stadt, um zu bummeln.
Nach 2 Stunden hatte ich den Media Markt von oben bis unten erkundet und mir taten die Füße weh. Ich dachte mir, dass sich Sahra wohl nicht über und über mit Bildern bemalen lassen würde und so beschloss ich, zum Laden zurück zu kehren.
Die Überraschung die ich da erlebte war wirklich gelungen. Das Schild am Eingang war umgedreht und es war nur „Geschlossen" zu lesen. Die Tür war aber nicht abgeschlossen und so betrat ich den Laden und wunderte mich, dass keiner da war.
Ich ...
... wusste noch, dass der Stecher, hi hi was für ein Wortspiel ;), von hinten gekommen war. Also würde er da wohl seine Werkstatt haben. Ich rief noch „Hallo", bekam aber keine Antwort. So überwand ich mich und ging nach hinten. Die Hitze in diesem Laden war echt brutal. Weiter hinten hörte ich dann das Quietschen des Stuhls, in dem die Leute „verschönert" wurden. Aber... war da nicht noch ein anderes Geräusch? Nein, nicht das Surren der Nadel vom Stechen, sondern... schweres Atmen, eher schon ein Schnaufen und war dass Sahra? Sie schien ebenfalls zu stöhnen und zu keuchen. Ich wurde hellhörig. Schnell ging ich auf den schweren Vorhang zu, der die Werkstatt von dem kleinen Ladenvorraum trennte und lugte vorsichtig zwischen den Stoffbahnen hindurch.
Ich glaube bei dem Anblick, der mich da erwartete, viel meine Kinnlade wie bei Jim Kerry, die Maske, auf die Erde. Meine Augen kullerten aus ihren Höhlen und meine Hände wurden nicht nur durch die unerträgliche Hitze feucht.
Mitten im Raum, umgeben von Regalen mit Sprühfarbe, Tupfern und was weiß ich noch, stand ein Gynäkologenstuhl für die Kunden. Und wer saß auf dem Stuhl? Genau, Sahra. Wäre ja auch normal, wenn sie nicht nackt gewesen wäre und vor ihr dieses fette Schwein gestanden hätte und sie voll in ihre Fotze fickte!
Ich wusste im ersten Moment nicht was ich tun sollte. Meine kleine süße Freundin mit ihrem riesigen Titten wurde von einem fremden Mann gepimpert. Wenn es wenigsten so ein Brat Pit gewesen wäre. Aber nein, sie ...