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Die Ranch Teil 10
Datum: 06.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein
... einer Handbewegung zu verscheuchen. Langsam trat Sahra auf mich zu. „Gefällt es dir?" Fragte sie mich ängstlich ob meines Urteils. Ich sagte nichts. Ich fasste meine Freundin an der Hüfte und zog sie langsam an mich ran. Ich näherte mich ihrem Schoß und küsste zärtlich die zarte Haut ihrer Scham, auf der sich nun für immer der Lindwurm niedergelassen hatte, um meine Freundin zu beschützen. „Es ist toll." Flüsterte ich zwischen den Liebkosungen. Sahra fasste mich am Hinterkopf und strich mir durch die Haare. Sie gab erstickte Laute der Erleichterung und der Erregung von sich. Meine Liebkosungen und meine Hände auf ihrem Po schickten bereits Stromstöße durch ihren Körper. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und schmeckte ihre Haut. Ein wenig salzig vom Schweiß, ein wenig herb vom Öl und einfach nur Geil nach ihrem Saft. Ich wurde fordernder. Meine Hände massierten ihren Hintern und meine Zunge suchte den Weg zu ihrem Eingang. Neben dem Geschmack von Sahra mischte sich noch der Geschmack nach fremdem Sperma. Ich schaute auf und suchte Sahras Blick. Ich konnte das Salz auf ihrer Haut glitzern sehen und im Bereich ihrer Brüste klebte angetrocknetes Sperma. Ihre Nippel standen steif ab. Das Brustfleisch bebte vor Erregung. In ihren Augen stand Geilheit und Liebe. Liebe zu mir, der ich ihr nicht böse war, das sie es mit einem anderen getrieben hatte. Im Gegenteil, hatte ich meine Zustimmung bekundet und es als Geil tituliert, wen sie sich von anderen Kerlen ficken lässt. ...
... Meine Hände wanderten von ihrem Arsch zu ihren Titten. Ich musste die Fleischberge anfassen, sie kneten und massieren. Ihre Nippel zwirbeln und lang ziehen. Sahra stöhnte bei der Behandlung auf und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich nahm meine Arbeit mit meiner Zunge wieder auf. Da diese Position aber unbequem war, robbte ich mit ihr zum nächsten Sessel und drückte sie darauf. Ich kniete zwischen ihren Beinen, welche sie weit öffnete. Ich kam mit meiner Zunge nun gut an ihre Möse ran. Schamlippen wurden geteilt und die Lustgrotte freigelegt. Ich konnte erkennen, wie ein letzter Rest von Joes Sperma aus meiner Freundin heraussickerte. Der strenge Moschusartige Geruch war nun überwältigend. Wie in Trance streckte ich meine Zunge aus. Ich musste den fremden Liebessaft schmecken. Wie um das Erlebte auch noch mit meinen anderen Sinnen zu verarbeiten fing ich an, meine Freundin sauber zu lecken. Das sämige glibberige Zeug kitzelte auf meiner Zunge und 1000 Eindrücke explodierten auf meinen Geschmacksnerven. Wie als wenn eine Sicherung bi mir durchgebrannt war, presste ich meinen Mund auf ihre Fotze und versuchte soviel Fremdsperma wie möglich aus ihr rauszusaugen. Durch diese Behandlung aufs äußerste Gereizt, stöhnte und wand sich Sahra unter mir und kam bereits zum ersten Höhepunkt. Zu guter letzt steckte ich ihr noch meine Finger in die Muschi um so auch wirklich noch den letzten Tropfen Joesamen aus ihr rauszuholen. Eine weiße klebrige Masse umschloss meine Finger als ich diese ...