1. Die Ranch Teil 10


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... machte es da mit Bud Spencer. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Mein Puls raste, ich wollte dieses Mastschwein an einem Spieß über kleiner Flamme rösten aber ich bekam keinen Fuß vor den anderen. Sahra wand sich und stöhnte laut. Ihr schien das auch noch zu gefallen. Was war dass denn? Noch während ich da stand und meiner Freundin beim Fremdgehen zusah, regte sich etwas in meiner Hose. Na toll, meinem Schwanz schien dass zu gefallen. Mein Hirn war aber noch nicht so weit, basta!
    
    Die Zeit verging. Die Nägel, die meine Füße auf dem Boden fixierten lösten sich einfach nicht auf. Meine Erektion in meiner Hose allerdings auch nicht. Wie von Geisterhand fing ich an, mich durch meine Hose zu massieren. Die erstickten Lustschreie von Sahra und das Schnaufen von dem Fettsack kamen mir vor wie aus einem billigen Porno. Ich glaube, dass was mich am meisten angemacht hat, war das wilde Schaukeln der dicken Titten meiner Freundin. Der Dicke hatte aber auch eine Ausdauer, Mann also ehrlich. Er rumste meine Olle in einem Tempo, dass es mir schwindelig wurde. Sahra wand sich unter ihm und schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Sein feister Bauch wackelte bei jedem Stoß und der Stuhl quietschte jedes Mal jämmerlich wenn seine dicken Oberschenkel gegen meine Freundin und gegen das Sitzkissen schlugen. Er schwitzte wie ein Schwein. Seine Hände waren überall auf meiner Freundin, auf dem Bauch, auf den einen, an den Titten, am Hals, wieder runter zu den Beinen, am Kitzler, und so ...
    ... weiter. Unaufhörlich befummelte er Sahra und ihr schien es zu gefallen. Ihre Beine waren dermaßen gespreizt, damit er sein breites Becken überhaupt zwischen ihre Oberschenkel bekam, dass ich dachte er hätte ihr die Gelenke ausgekugelt. Sein Wanst klatschte regelmäßig auf ihr Schambein und sie zuckte jedes Mal entzückt zusammen.
    
    Mir wurde es zuviel, zumindest in meiner Hose. Ich holte meinen Jonny raus und fing an, ihn zu massieren. Ich wollte zumindest meinen Nutzen aus der Situation ziehen. Schreien konnte ich nachher immer noch. Ich manipulierte also da in dem Gang an mir rum, als ich von hinten eine leise Stimme an meinem Ohr hörte:
    
    „Du hast aber einen schönen Schwanz." Es war die Kleine aus dem Laden, die sich an mich ran geschlichen hatte und nun an mir vorbei auf meinen Ständer starrte.
    
    Mein Herz blieb beinahe stehen, so hatte ich mich erschreckt. Ich drehte mich abrupt um und mein harter Ständer zeigte nun auf das Gothic-Mädchen.
    
    „Darf ich?" Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie sich meinen Ständer und wichste in zärtlich.
    
    „Der ist ja schön hart, ob der auch schmeckt?" Damit ging sie in die Hocke und bediente sich.
    
    Sie fackelte nicht lange und umschloss meine Eichel gleich mit ihrem sanften, feuchten Lutschmund. Ich wollte protestieren und sie zurückweisen, in diesem Moment kam es Sahra aber besonders doll und ich sagte mir, wenn sie ihren Spaß hat, wer will mir meinen dann verbieten. Ich drückte meinen Harten also tief in den Schlund der Bedienung und ...
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