Die Ranch Teil 10
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... Harmloseste. Einige waren am Brustansatz bemalt, andere direkt auf der Brust, um ihre Warzenhöfe oder komplett der ganze Brustkorb. Ganz zum Schluß zeigte er mit Bilder von Frauen, die im Schambereich tätowiert waren. Man konnte wirklich alles von ihnen sehen. Schamlippen, Kitzler, Poloch und alles andere. Zu diesem Zeitpunkt fuhr mir schon der erste wohlige Schauer über den Rücken. Die ganze Situation war so verboten, so verdorben. Dazu die Bilder und die Wärme..." Sahra erzählte wie im Rausch. Sie versank völlig in ihrer Geschichte und mir war, als ob sie den Tag aufs neue Erleben würde. Bei der Vorstellung der nackten Frauen und den Bildern, die ich zum Teil ja selber gesehen hatte, sammelte sich bei mir ebenfalls das Blut in den Lenden.
„Ich suchte mir dann einen wunderschönen, farbigen Lindwurm aus, der sich schön schlängelte und einen interessanten Kopf hatte. Je nach dem, wo ich ihn hinhaben wollte, konnte man den Wurm länger oder kürzer Tätowieren. Stellte sich jetzt die Frage, wohin. Ich dachte zuerst, auf den Rücken. Aber da würde ich ihn nie zu sehen bekommen, höchstens mal im Spiegel. Also nach vorne damit. Auf dem Oberarm? Ne, dann sah ich aus wie eine Kneipenhure. Joe hielt mir ein Bild an den Arm. Damit ich mir direkt einen Eindruck verschaffen konnte. Er schlug vor auf das Schlüsselbein zu malen. Ich konnte ihn dann sehen und es wäre etwas Besonderes. Er meinte, damit ich mir das besser vorstellen könnte, sollte ich mein Shirt ausziehen und er würde ...
... das Bild mit Stift anzeichnen. Dann könnte ich sehen, was er meinte.
Ich zögerte erst ein wenig. Konnte ich mich doch nicht vor einem fremden Mann ausziehen. Er beruhigte mich aber, dass das normal sei und ich nicht schüchtern zu sein bräuchte. Ich zog mich also aus. Ich hatte ja noch meinen BH an. Insgeheim war ich froh, das T-Shirt ausziehen zu dürfen, wegen der Hitze und so. Als ich so halbnackt vor ihm stand, kribbelte es ganz schön zwischen meinen Beinen. Insgeheim fand ich die Situation erregend, so unbedeckt vor diesem Mann zu stehen. Er malte also den Wurm auf mein Schlüsselbein. Er benutzte dazu eine Malfeder und es kitzelte ganz herrlich. Meine Nippel wurden ganz hart durch den Reiz und ich hatte Mühe, nicht Feucht zwischen den Beinen zu werden."
Sahra, die ihre Hände gefaltet hatte und die ganze Zeit verschämt auf die Erde blickte fing an, bei dem Gedanken an das Erlebte, ihre Beine fest zusammen zu pressen. Ich konnte aber erkennen, dass sich ihre Brustwarzen bereits wieder verhärteten. Auch bei mir verhärtete sich etwas. Meine kleine geile Freundin ließ sich in Gedanken noch mal von Joe verwöhnen.
„Kurz und gut, der Lindwurm war an der Stelle nicht richtig. Es sah merkwürdig aus, als ob er mich erwürgen wollte. Joe putzte ihn also wieder weg und schlug stattdessen meine Oberweite als Ort aus. Er meinte, bei meinen riesigen Ohren hätte er genug Platz um einen schönen großen Lindwurm zu malen. Er bat mich wieder, mich zu entkleiden, damit er eine Skizze ...