Die Grenze
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... kleinen harten Brüste gut zur Geltung kommen. Riker fing am ganzen Körper an zu zittern, als er sie sah.
Sie lächelte ihn an.
"Guten Morgen!" brachte er hervor. "Was das Frühstück nach deinem Geschmack?"
"Hmmmm, gut!" sagte sie schlicht, griff nach der letzten Tulpe, die noch vom Blumenstrauß übriggeblieben war, und stopfte ihn in ihren Mund. Riker sah sie überrascht an, während sie knirschend auf den Stängel und Blättern herumkaute. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie Wurst und Butter stehen gelassen hatte. Das Brot, Obst und Gemüse dagegen waren restlos verschwunden. Er nahm sich vor, das nächste mal das Frühstück für Spezies mit rein vegetarischer Ernährung zu bestellen, als sie auch schon aufstand und zu ihm kam.
Ohne ein Wort und ohne zu Zögern umarmte sie ihn an der Hüfte. Sein Zittern wurde immer stärker. Sie schob ihre zarten Hände unter seine Uniformjacke, bis sie seine nackte Haut berührten. "Hmmmm" schnurrte sie leise. Riker stand still, wie ein Kaninchen vor der Schlange. "Ich hab' dich vermisst," sagte sie, und ihre Hände rutschen seine Taille entlang nach hinten auf seinen Rücken und hinterließen Spuren der Erregung. Unangenehm drückte jetzt seine Erektion gegen seine Hose. Sie streichelte sein Rückgrat, wobei sie seine Nerven zu stimulieren schien, denn er spürte plötzlich, wie seine Hoden und sein Schaft anfing zu pumpen. Aber dann war es schon zu Ende und sie hatte ihre Hände wieder hervorgenommen.
"Du hast mich auch vermisst, oder?" sagte sie ...
... und öffnete seine Hose, als sei das das selbstverständlichste auf der Welt. Riker ließ es willenlos geschehen. Er stöhnte auf, als sie ihm die Unterhose heruntergezogen hatte, und sein prall mit Blut gefülltes Glied nach oben sprang.
"Lotani! Ich..." fing er an, aber das Mädchen hielt im ihren rechten Zeigefinger vor den Mund, während sie mit der Linken Hand nach seinem Glied griff.
"Schhhhh!" machte sie und fing an, seinen Schaft zu massieren. Sie machte das sehr gut, hielt ihn fest umfasst mir ihrer Handfläche und schob mit Daumen und Zeigefinger seine Vorhaut zurück. Er war so erregt, dass er jeden Moment kommen würde.
Als sie dann mit ihrer rechten Hand nach seinem Sack griff und anfing, seine Eier wie Murmeln sanft durch ihre Handfläche kullern zu lassen, war es um ihn geschehen. Sein Schwanz begann heftig zu pochen, seine Knie wurden weich, so dass er Mühe hatte, aufrecht stehen zu bleiben. Und dann kam es auch schon aus ihm herausgeschossen. Die ersten Schübe seines Samens spritzen mehr als einen Meter weit auf den Stuhl, auf dem sie noch eben gesessen und gefrühstückt hatte. Der Rest verteilte sich auf dem Boden davor - eine mit trübem Samen durchsetzte Flüssigkeit in einer Menge, mit der er in seinem Alter nicht mehr gerechnet hätte.
Sie schaute ihn mit schüchternen Augen an, die jetzt wieder ganz wie die eines naiven kleinen Mädchens wirkten. "Und? Hat es dir so gefallen?"
"Es... es war... großartig." sagte er. "Aber..." er zog sich seine Hosen hoch und ...