1. Die Grenze


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... den Overall der Ärztin und strich über ihren Rücken. Sie machte das wunderbar, und Beverly fragte sich, ob sie eine so zärtliche Berührung nur noch nicht kannte, weil sie bisher immer mit Männern zu tun hatte, ob es ihre besondere Zuneigung zu Lotani war, oder eine besondere Gabe, die diese Frau hatte.
    
    Sie stöhnte auf, als Lotani ihre Hände plötzlich nach vorne nahm und die beiden Brüste griffen. Das Mädchen knetete die beiden gut durch, dann nahm sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie, bis sie steif und prominent abstanden. Und während dann eine Hand weitermachte, wanderte die andere langsam hinunter in die Hose der reifen Frau. Das Verlangen, das den ganzen Tag in ihr gebrannt hatte, wäre beinahe zu einer hellen Flamme geworden, aber dann, anstatt ihre intimste Stelle zu berühren, stockte Lotanis sanfte Hand, und bildete mit der Handfläche eine Muschel über Beverlys Scham.
    
    Die junge Frau schaute Beverly an. "Ich sollte das eigentlich nicht tun." sagte sie ernst, und Beverly schien vor Schmerz zu vergehen. Ihr innigster Wunsch, sollte er doch nicht in Erfüllung gehen? "Das wäre.... nicht fair gegenüber Will. Er hat mich gerettet. Für mich ist er wie... wie ein Ehemann."
    
    Beverly krampfte ihren Unterleib zusammen und versucht ihn so zu bewegen, dass ihr Kitzler gegen Lotanis Finger rieb. Diese aber wich geschickt aus. "Aber es gibt etwas, was ich für dich tun kann, ohne dass ich Will untreu werden muss." sagte sie.
    
    "Was?" hauchte ...
    ... Beverly, aber da gingen Lotanis Fingerkuppen plötzlich ein Stück nach unten und rieben nach rechts und links über ihre Klitoris. Blitze durchzuckten Beverlys Augen, und dann wurde ihr einen Moment schwarz vor Augen, während ihr Orgasmus sie hinwegraffte.
    
    Erst einigen Minuten später hatte sie sich etwas erholt, und ihr kam ins Bewusstsein, was Lotani gesagt hatte. "Was kannst du mir geben, ohne Will zu verletzen?"
    
    "Omnipotente Stammzellen."
    
    "Wie bitte?"
    
    "Dann können Sie mich klonen."
    
    "Das... das ist verboten."
    
    Lotani zuckte mit den Schultern. "Das müssen Sie entscheiden." Sie hatte ein einfaches Gemüt und verstand nicht die Probleme, die viele Kulturen mit dem Klonen hatten. Bei ihrer Spezies, bei der die Geschlechtsorgane verkümmert waren, war dies die normale Art der Fortpflanzung.
    
    Beverly überlegte, oder glaubte es zumindest. In Wirklichkeit war ihr Verstand noch von der plötzlichen und starken Erregung, die sie soeben erlebt hatte, und von den Psychopharmaka, die sie im Blut hatte, außer Gefecht gesetzt. Was Lotani sagte, schien ihr absolut stimmig. Will Riker hatte Lotani gerettet, und sich um sie gekümmert. Sie durfte sie ihm nicht wegnehmen. Das würde ihm und ihr das Herz brechen. Andererseits merkte sie, dass sie das Mädchen um jeden Preis bei sich haben wollte.
    
    "Was... was muss ich machen?" fragte sie mit zittriger Stimme.
    
    "Ich weiß nicht. Ich kann Ihnen die Stammzelle in eine Schale tun. Wie daraus der Klon wird, damit kenne ich mich nicht ...
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