Die Grenze
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... höchst gefährlichen Parasiten an Bord haben, der bereits einen Großteil der Crew infiziert hat. Er verändert Menschen auf irgendeine Weise so, dass sie für ihn arbeiten und benutzt zur Reproduktion die Replikatoren."
"Eine gewagte These, aber nicht unlogisch." sagte der Captain. Er senkte nachdenklich den Kopf, und betrachtete die beiden Mädchen, die, unsichtbar für den Kadetten, unter seinem Schreibtisch hockten. Die mit den blonden glatten Haaren und dem Engelsgesicht mit den himmelblau leuchtenden Augen sah kaum wie 18 aus. Sie hatte ihre Lippen fest um seinen harten Schwanz geschlungen und fuhr daran so heftig auf und ab, dass ihre blonden kurzen Zöpfchen nur so hin und her flogen. Die andere, ein eher südländischer Typ mit langen, gelockten schwarzen Haaren dunklerem Teint und dem Aussehen einer Mitzwanzigerin, hatte seinen Sack im Mund und spielte mit der Zunge an seinen Eiern, während sie ihn mit ihren großen dunklen Dackelaugen von unten her ansah.
"Nun, Wesley," sagte der Captain mit fester Stimme, wobei er seinen Oberkörper aufrichtete und die Beine weiter spreizte, um den beiden Mädchen noch besseren Zugang zu gewähren. "Obwohl du mindestens gegen ein Dutzend Sternenflottenvorschriften verstoßen hast, und noch dazu meine Befehle missachtest hast, war es gut, dass du zu mir gekommen bist. Deine Beobachtungen sind in der Tat alarmierend. Bitte sei vorsichtig, halte weiterhin die Augen auf! Wenn du etwas bemerkst, zögere nicht zu mir zu kommen. Ich kann dir ...
... versichern, dass ich mich höchstpersönlich darum kümmern werde." Der Captain lächelte Wesley vertrauenerweckend zu und spritzte der Blonden seinen Samen in ihren Rachen.
Wesley strahlte übers ganze Gesicht. "Vielen Dank, Captain!" Er stand auf, machte auf der Türschwelle noch einen militärischen Gruß, und ging hinaus.
Picard lehnte sich zurück. Das blonde Mädchen richtete sich ein wenig auf, so dass ihr Kopf die Höhe der Tischkante erreichte. Sie öffnete ihren Mund. Sein weißliches Sperma bedeckte wie dicker, glibbriger Zuckerguss ihre ganze Zunge. Unregelmäßig geformte Klümpchen tropften, lange schleimige Fäden hinter sich herziehend, herab auf die erwartungsvoll herausgestreckte Zunge der Dunklen. Schließlich näherte sich die auffällig dicken, fleischigen Lippen der beiden Münder. Zungen umspielten sich und verrührten seinen Samen mit Speichel. Die milchige Mischung wurde hin und hergeschoben und verschwand dann inmitten eines lasziven Kusses. Dieser Anblick, und die zärtlichen Streicheleinheiten, die die Mädchen Picards Schwanz und seinem Sack zuteil werden ließen, hatten dafür gesorgt, dass er bereits wieder steif war, als die beiden ihm ihre weit geöffneten, leeren Münder präsentierten.
Picard strich den beiden mit seinen Händen zärtlich über die Haare. Dann richtete er sich auf, und während er eine Komm-Verbindung zur Krankenstation öffnete, stülpte die Blonde wieder ihren Mund über seine Eichel und fing abermals an, daran zu saugen.
"Jean-Luc!" sagte die ...