Der Weg 16
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte. Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht." sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?" fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an." erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung.
Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen." sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM." sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM." bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren. „Wann ist die Wohnung bezugsfertig?" „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist." „Das passt mir gut." Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den ...
... Schlüsseln?" „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?" „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin." Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung.
Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf." sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider." „Ja Herrin." Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte. Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert. Was sollte das bedeuten? Ich kam nicht dahinter. Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete.
„Schneider." „Bist du allein?" Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein." „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann." Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss ...