1. Der Weg 16


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee." Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie. „Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten." „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?" Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee." Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen.
    
    Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose. Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins." sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Schwanz auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und fickte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte ...
    ... sie meinen Po.
    
    „Hör auf, sonst spritze ich." stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mach. Spritz." Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Schwanz in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte. Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter." sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran." sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen.
    
    Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und fickte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte ...